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2002/2003
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2000/2001 Teil 1
2000/2001 Teil 2
1999/2000
1998/1999

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Damen:

28.09.2002 Oberliga: USC Konstanz – TSG Rohrbach II: 2:3 (25:22, 25:23, 23:25, 23:25, 13:15)

05.10.2002 Oberliga: VFR Umkirch - USC Konstanz 3:1 (25:15, 25:18, 17:25, 25:17)

12.10.2002 Oberliga: USC Konstanz – TV St. Georgen: 3:0 (27:25, 25:20, 25:15)

26.10.2002 Oberliga: TV Bühl - USC Konstanz 3:2

09.11.2002 Oberliga: USC Konstanz - TSG Hd Rohrbach I 3:0

17.11.2002 Oberliga: TV Heidelberg - USC Konstanz 3:1 (22:25, 27:25, 25:16, 25:22)

23.11.2002 Oberliga: USC Konstanz - TV Lauchringen 1:3 (25:19, 21:25, 25:22, 25:20)

30.11.2002 Oberliga: SSC Karlsruhe - USC Konstanz 3:0 (25:23, 25:23, 25:21

07.12.2002 Oberliga: USC Konstanz - SV Sinsheim III 3:1 (25:20, 20:25, 25:17, 25:22

14.12.2002 Oberliga: USC Konstanz - TV Bühl 3:0

19.01.2003 Oberliga: TSG HD-Rohrbach I - USC Konstanz 0:3

26.01.2003 Oberliga: USC Konstanz - TV Heidelberg 0:3

08.02.2003 Oberliga: USC Konstanz - SSC Karlsruhe 1:3

15.02.2003 Oberliga: SV Sinsheim III - USC Konstanz 3:0

25.02.2003 Oberliga: TSG HD-Rohrbach - USC Konstanz 0:3

08.03.2003 Oberliga: USC Konstanz - VfR Umkirch 3:0 (25:22, 25:20, 25:17).

15.03.2003 Oberliga: TV Lauchringen - USC Konstanz 0:3 (25:15, 25:15, 25:20)

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Herren:

28.09.2002 Oberliga: USC Konstanz - USC Freiburg 1:3 (32:34, 25:19, 23:25, 23:25)

05.10.2002 Oberliga: TV Heidelberg - USC Konstanz 2:3

12.10.2002 Oberliga: USC Konstanz – TG Schwenningen: 3:0 (25:16, 25:16, 25:15).

26.10.2002 Oberliga: TV Bretten - USC Konstanz 1:3

09.11.2002 Oberliga: USC Konstanz - VSG Mannheim/Käfertal 3:2.

16.11.2002 Oberliga: FT 1844 Freiburg II - USC Konstanz 0:3 (22:25, 23:25, 21:25)

23.11.2002 Oberliga: USC Konstanz - DJK Dossenheim 3:2

30.11.2002 Oberliga: SSC Karlsruhe - USC Konstanz 1:3 (18:25, 28:26, 19:25, 23:25

07.12.2002 Oberliga: USC Konstanz - TSG HD-Rohrbach 2:3 (25:22, 19:25, 25:20, 15:25, 8:15)

14.12.2002 Oberliga: USC Konstanz - TV Bretten 3:1

18.01.2003 Oberliga: VSG Mannheim/ Käfertal - USC Konstanz 2:3

26.01.2003 Oberliga: USC Konstanz - FT Freiburg II 3:1

01.02.2003 Oberliga: DJK Dossenheim - USC Konstanz 0:3

08.02.2003 Oberliga: USC Konstanz - SSC Karlsruhe 3:1

15.02.2003 Oberliga: TSG HD-Rohrbach - USC Konstanz 1:3

25.02.2003 Oberliga: USC Freiburg - USC Konstanz 0:3

08.03.2003 Oberliga: USC-Konstanz - Heidelberger TV 3:0 (26:24, 26:24, 25:20).

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Jugend:

30.01.2003 Ellenrieder B-Jugend südbadischer Schulvizemeister

06.02.2003 Ellenrieder C-Jugend südbadischer Schulmeister

08.03.2003 USC-D-Jugend südbadischer Meister

09.03.2003 USC-B-Jugend südbadischer Vize-Meister

15.03.2003 USC-C-Jugend südbadischer Meister

16.03.2003 USC-A-Jugend 3. bei den südbadischen Meisterschaften

18.03.2003 Ellenrieder C-Jugend 2. beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia

23.03.2003 USC-E-Jugend wird südbadischer Meister

06.04.2003 USC-C-Jugend süddeutscher Vizemeister

30.03.2003 USC-D-Jugend wird süddeutscher Meister

04.05.2003 USC-C-Jugend wird 12. bei den deutschen Meisterschaften

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USC D-Jugend süddeutscher Meister.

Süddeutsche Meisterschaften der weiblichen D-Jugend: 1. USC Konstanz, 2. TV Creglingen, 3. SV Sinsheim, 4. TV Bretten, 5. TSV Burladingen, 6. SV Birkenhard, 7. TG Tuttlingen, . VC Offenburg, 9. TV Brötzingen

(HS) Eine großartige Leistung der USC-Mädchen. Mit dem Erreichen des Meistertitels bei den süddeutschen Meisterschaften der D-Jugend wurde die bereits dritte deutsche Meisterschaft in diesem Jahr erreicht. Dabei zeigten die USC-lerinnen wie von vielen Seiten bestätigt wurde modernes und schnelles Volleyball und konnten nach Aussage des Landestrainers beweisen, dass es auch möglich ist mit großen Mädchen in diesem Altersbereich Erfolge zu erzielen.

In den Gruppenspielen gegen Birkenhard und Brötzingen gab es keinerlei Probleme, beide Spiele wurden souverän gewonnen, die Zwischenrunde gegen Bretten und Burladingen war umkämpft, insbesondere das Spiel gegen die Mädchen aus der Melanchthon-Stadt ging über drei Sätze, fand aber den verdienten Sieger mit den Konstanzerinnen.

Das Endspiel gegen den Ausrichter TV Creglingen vor zahlreichen begeisterten Zuschauern zeigte eine sehr konsequent agierende USC- Mannschaft, die nie in die Gefahr kam, das Match zu verlieren. In erster Linie die Ballannahme und der Aufschlag waren Garanten für den Final-Sieg. Damit ist die direkte Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften am kommenden Wochenende in Nordkorn in Niedersachen erreicht. Die Gruppenauslosung hat ergeben, dass es gegen Essen, Ausrichter Nordhorn und die ostdeutsche Leistungsschmiede aus Schönbeck gehen wird, die Chancen sind schwer einzuschätzen, ein Platz unter den ersten Zwölf wäre für Trainer Harald Schuster ein optimales Ergebnis.

Für den USC Konstanz spielten: Luisa. Krack, Amelie Andrees, Marie Rodler, Rosa .Lisa. Di Natale, Gordana. Marmulla, Saskia Hemm, Luise Mauersberger, Lili Frey

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Süddeutsche Volleyballmeisterschaften

USC-Volleyballer spielen um Titel der E-Jugend

Die süddeutschen Meisterschaften der E-Jugend weiblich und männlich finden am heutigen Samstag statt.. Leider musste der südbadische Meister aus Konstanz die Ausrichtung abgeben, da am heutigen Tage in Konstanz keine geeignete Halle gefunden werden konnte. Die USC-Jungen treten nun in Gündlingen bei Breisach an. Dritter südbadischer Vertreter ist die TG Schwenningen. Aus dem württembergischen kommen mit Meister VFB Friedrichshafen und der TSG Wilhelmsdorf zwei bekannte Vertreter, die TG Böckingen ist neu in dieser Runde. Aus Nordbaden nehme neben den Vertreten des letztjährigen Deutschen Meister TV Bühl, der TV Pforzheim und die SG Hohensachsen teil. Die Chancen der USC-Jugend sind so einzuschätzen, dass sie unter die ersten Vier kommen können. Allerdings stehen aufgrund von Krankheit und Verletzung nicht alle Spieler zur Verfügung.

Die USC-Mädchen spielen ihre süddeutsche Meisterschaft in Wiesloch bei Heidelberg aus. Interessant wird hierbei sein, wie sich die Mädchen nach einer langen Anreise präsentieren, es sind die ersten langen Fahrten, die bewältigt werden müssen. Neben dem Ausrichter spielen der TV Ispringen und altbekannt der TV Bretten, aus dem württembergischen spielen sicherlich favorisiert der SV Birkenhard und der TV Creglingen, die TG Bad Waldsee ist unbekannt, aus Südbaden vervollständigen das Turnier, der TV Denzlingen und die TG Tuttlingen. Das Ziel sollte hier eine Platzierung unter den ersten sechs Mannschaften sein.

Unabhängig vom Ausgang dieser Meisterschaften haben sich beide USC-Mannschaften bereits als südbadische Meister direkt auf die deutschen Meisterschaften qualifiziert.

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Volleyball - C-Jugend auf den Deutschen Meisterschaften

12. Platz für USC-Volleyballerinnen

Endstand: 1. Dresdner SC 1898, 2. Köpenicker SC, 3. TSG KW Boxberg Weißwasser, 3. VC 97 Staßfurt, 5. Schweriner SC, 6. RC Sorpesee, 7. SV Sinsheim, 8. SCU Emlichheim, 9. FT Adler Kiel, 10. SV Union Meppen, 11. SCU Lüdinghausen, 12. USC Konstanz, 13. TSV Sonthofen, 14. TV Sulzbach-Rosenberg, 15. TV Lebach, 16. LAF Sinzig

(HS) Der USC Konstanz hat sich bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen C-Jugend (Jahrgang 88 und jünger) punktgenau an die Vorgabe des Trainers gehalten und wurde 12., ein schöner Erfolg für die Usc -Mädchen. Gleich im ersten Spiel gegen den bayrischen Meister aus Sulzbach-Rosenberg sollte es dabei heiß hergehen. Nach verschlafenem Beginn holten die USC-lerinnen immer wieder zum Gleichstand auf, hatten bei 24:23 einen Satzball, mussten dann aber den Satz mit 26:28 an die Bayern abtreten. Ganz anders der 2. Durchgang. Mit 25:21 und einer herausragenden kämpferischen Leistung gelang es den Satzausgleich zu erreichen. Im entscheidenden 3. Satz war es das hervorragende Aufschlagspiel auf Konstanzer Seite, dass den Ausschlag gab, mit 15:11 wurde das erste Teilziel erreicht. Im anschließenden Spiel gegen FT Adler Kiel war die Mannschaft nicht ohne Chance, konnte aber bedingt durch viele Eigenfehler keinen Satz gewinnen (21:25 und 16:25). Das Highlight sollte aber das Spiel gegen den späteren Deutschen Meister Dresdner SC werden. Im ersten spiel erstarrten die USC-lerinnen noch vor Ehrfurcht (15:25). Doch der zweite Satz sollte der beste Satz des Turniers werden. Von Anbeginn führte die Mannschaft, zeigte aufopferungsvolles Abwehrspiel und konnte im Block ein um das andere Mal punkten. Bei 24:22 zugunsten von Konstanz schien sich eine Sensation abzuzeichnen, doch der Gegner kam mit aller Routine zurück und konnte sich in einem dramatischen Schlussspurt Spiel, Satz und Sieg (29:27) sichern. Im Zwischenrundenspiel gegen den SCU Union Emlichheim war es der größere Druck des Gegners, der zur Niederlage (19:25,21:25) führte.

In den abschließenden Spielen um Rang 9-12 war dann für die USC-Mädchen nichts mehr zu gewinnen. Das Team, dass mit drei verletzten Stammkräften angetreten war, musste am zweiten Meisterschaftstag auf zwei Spielerinnen verzichten, zeigte aber nochmals alles. Gegen den SC Meppen gelang es zwar den ersten Satz zu gewinnen (25:11), doch dann brach die Ballannahme ein, (18:25 und 8:15) wurden die folgenden Sätze klar verloren. Das letzte Spiel gegen den SC Union Lüdinghausen brachte ebenfalls noch einen Niederlage (0:2). Der erreichte zwölfte Platz muss als maximal erreichbarer Erfolg angesehen werden, denn aufgrund der schwierigen personellen Situation war realistisch betrachtet, nicht mehr möglich. Die Trainingsumfänge, die in Konstanz gefahren werden können (ca. 3* in der Woche), lassen ebenfalls nicht mehr zu. Das Niveau der Titelkämpfe hat im oberen Bereich deutlich angezogen, die ersten fünf Plätze wurden von Sportinternaten und Bundesstützpunkten aus den neuen Bundesländern belegt, hier ist das tägliche Training selbstverständlich. Die guten "Westmannschaften" haben zwar annähernd so gute Trainingsbedingungen, sind aber in der Grundtechnik und taktischen Ausbildung noch nicht so weit. Für Mannschaften wie den USC Konstanz wird es auch in naher Zukunft der größte sportliche Erfolg sein Deutsche Meisterschaften zu erreichen, aber auch dies wird bei den vorherrschenden Bedingungen immer schwieriger werden.

Für den Usc Konstanz spielten: Luise Mauersberger, Melanie Iwansky, Christine Biegert, Maren Wesselmann, Larissa Marmulla, Ramona Iwansky, Lisa Rauschnick, Juliette Müller, Lilien Winter, Amelie Andrees, Luisa Krack

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Volleyball - C-Jugend zu den Deutschen Meisterschaften

USC-Volleyballerinnen in Olfen

(HS) Der südbadische Meister und süddeutsche Vizemeister der C-Jugend der Mädchen (Jahrgang 88 und jünger), der USC Konstanz spielt an diesem Wochenende um den Titel des deutschen C-Jugendmeisters in Olfen bei Dortmund. Qualifiziert für diese Deutschen Titelkämpfe sind sechzehn Mannschaften, die in vier Gruppen um die Plätze spielen.

Die USC-lerinnen haben es in ihrer Gruppe mit dem Dresdner SC, dem TV Sulzbach-Rosenberg und der FT Adler Kiel zu tun. Der Dresdner SC ist bekannt, stellte in den letzten Jahren reihenweise Deutsche Meister in allen Jugendbereichen und wird auch in diesem Jahr als heißer Favorit auf den gewinn der Deutschen Meisterschaft angesehen. Der bayrische Vertreter TV Sulzbach-Rosenberg ist die Mannschaft des bayrischen Leistungszentrums und bringt immer schlagkräftige Teams an den Start. Allein FT Adler Kiel ist für den südbadischen Vertreter ein unbeschriebenes Blatt, die gute Vorstellung der Konstanzerinnen bei den süddeutschen Meisterschaften lässt aber hoffen.

Traditionell spielen Mannschaften aus dem Süden Deutschlands bei den Deutschen Meisterschaften eine gute Rolle, jedoch sind in diesen Jahrgängen mittlerweile Trainingsumfänge von zehn bis zwölf Stunden in der Woche keine Seltenheit mehr, und hier hat der Konstanzer Verein aufgrund mangelnder Hallenkapazitäten größte Defizite.

Es wird sich weisen, wie die Mädchen mit der Belastung der langen Anreise umgehen, mangelnde Spielerfahrung werden sicherlich durch Motivation und kämpferischen Einsatz kompensiert werden können. Leider kann der USC Konstanz aufgrund von Verletzungen nicht die beste Mannschaft aufbieten, trotzdem ist Coach Harald Schuster zuversichtlich, dass eine Platzierung unter den ersten zwölf herausspringen kann.

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Süddeutscher Vizemeister USC Konstanz

(HS) Bei den süddeutschen Meisterschaften der weiblichen C-Jugend gelang den USC-lerinnen der große Wurf. Mit dem Gewinn der süddeutschen Vizemeisterschaft ist es gelungen sich auf die deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Im ersten Spiel gegen den Bundesliganachwuchs von Eban Creglingen zeigte das Konstanzer Team eine sehr konzentrierte Leistung und konnte durch hervorragendes Aufschlagspiel glänzen. Mit 2:0 (25:14 und 25:14) wurde der Gegner deutlich bezwungen^. Auch im folgenden Gruppenspiel gegen die VSG Mannheim-Käfertal zeigten die USC-lerinnen ihr Klasse. Die größere mannschaftliche Geschlossenheit und das dominierende Blockspiel gaben den Ausschlag gegen die nie nachlassenden Nordbadenerinnen. Mit 2:0 (25:15 und 25:17) wurde der Gruppensieg erreicht.

Das folgende vorentscheidende Spiel um das erreichen der deutschen Meisterschaften musste gegen den nachwuchs des aktuellen deutschen Pokalsiegers der Frauen den SSV Ulm 1846 bestritten werden. Waren die Chancen vor dem Spiel eher gegen die Einheimischen zu rechnen, nahm das Spiel einen komplett andern verlauf. Mit druckvollem Angriffsspiel, einer glänzende aufgelegten Zuspielerin Christine Biegert, und mit den Gegner immer wieder überraschenden Schellangriffen über Melanie Iwansky, konnte sich die Mannschaft in beiden Sätzen bei 10:10 vom Gegner lösen und die Vorentscheidung erzielen. Der 2:0 Sieg war für das junge Konstanzer Team überraschend aber letzten Endes trotzdem deutlich (2:0/25:16/25:16).

Das abschließende Endspiel gegen den Nachwuchs des Bundesligisten und Bundestützpunktes vom SV Sinsheim war nicht zu gewinnen. Zu groß war die Freude über das Erreichen der deutschen Meisterschaften gewesen, die Spannung konnte nicht mehr aufgebaut werden, auch der Kräfteverschleiß auf Konstanzer Seite war nicht zu übersehen. Dennoch konnten die zahlreichen Zuschauer ein spannendes Finale sehen, dass auch aufgrund der besseren Abwehrarbeit der Sinsheimer Mädchen von diesen mit 2:0 (25:22/25:19) gewonnen wurde.

Die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften ist für den Usc Konstanz das bisher herausragendes Ergebnis diese Saison. Für den Usc Konstanz spielten: Luise Mauersberger, Melanie Iwansky, Christine Biegert, Maren Wesselmann, Larissa Marmulla, Ramona Iwansky, Lisa Rauschnick, Lisa Müller, Juliette Müller, Lilien Winter, Amelie Andrees, Luisa Krack

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Südbadische E-Jugend -Volleyball - Jugendmeisterschaften

Bei den die südbadischen Meisterschaften der Volleyballjugend abschließenden E-Jugendmeisterschaften, gelang den Konstanzer Mannschaften wieder der große Wurf. Beide Teams setzen sich ohne Satzverlust durch und erreichten die direkte Qualifikation zu den deutschen Meisterschaften in Hamburg.

Dabei war die Überlegenheit des männlichen US-Teams erdrückend. Das Nachwuchs-Teams kam nie auch nur annähernd in die Gefahr ein Spiel zu verlieren. In der Vorrunde mussten das der TV Villingen und der SV Gündlingen erfahren. Coach H. Mayer spielte zeitweise mit allen Bankspielern. Auch das Halbfinale gegen den VC Offenburg sowie das Finale gegen die TG Schwenningen wurde überraschend deutliche gewonnen.

Bei den Mädchen war die Situation ein wenig offener, wurde doch der Bezirksmeister West, der TV Denzlingen als sehrstark eingeschätzt. Doch schon die Vorrunde zeigte auf, dass das USC-Teams technisch die beste Mannschaft stellen sollte. Gegen den VfR Umkirch und die BSG Winkler Villingen gab es deutliche Siege. Diese technische Überlegenheit sollte auch im Halbfinale gegen die TG Tuttlingen helfen. Die Stammdrei um Marie Rodler, Franziska Herbst, und Gordana Marmulla, konnte immer wieder durch fintenreiche Angriffe die Abwehr des Gegners überwinden. Sehr spannend war das Endspiel gegen den TV Denzlingen. Doch nur jeweils zu Beginn der Sätze konnten die Mädchen aus dem Breisgau die Konstanzer Abwehr durch ihr unkonventionelles Spiel überraschen, die Ergebnisse der Sätze waren deutlich.

Mit der Qualifikation zu den deutschen Meisterschaften zeigten die USC-Mannschaften einmal mehr die Dominanz in Südbaden auf.

Für den Usc Konstanz spielten: Marie Rodler, Franziska Herbst, Gordana Marmulla, Lea Ehrlinspiel, Jessica Schmid, Marla Brunner

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USC Konstanz weiter erfolgreich

B-Jugend weiblich wird südbadischer Vizemeister

Südbadische Meisterschaften der B-Jugend weiblich: 1. VfR Umkirch, 2. USC Konstanz, 3. VC Offenburg, 4. USC Freiburg, 5. SG Winkler Villingen, 6. TG Tuttlingen

(HS) Eine erfolgreiche Meisterschaft bestritt die B-Jugend des USC Konstanz in heimischer Rheinguthalle. Die Auslosung ergab zu Beginn das Spiel gegen den USC Freiburg, ein hart umkämpftes Match, das letztendlich nur aufgrund der größeren Erfahrung gewonnen wurde, die kämpferische Komponente brachten die Mädchen aus dem Breisgau in das Spiel. Das zweite Gruppenspiel gegen die TG Tuttlingen brachte einen einfachen Sieg, zu deutlich dominierte der Aufschlag die Tuttlinger Annahme.

Im Halbfinale gegen den VC Offenburg kam es zu einem denkwürdigen Spiel, denn die Teams spielten gleichwertig, beide Sätze waren heiß umstritten und endeten nur knapp für die Einheimischen. Einmal mehr zeigte sich, dass die USC-lerinnen technisch auf allen Positionen im Schnitt besser besetzt sind, die Wechselmöglichkeiten bei den Konstanzer Teams ein wirksames Mittel sind.

Mit dem Erreichen des Finales war die Qualifikation zu den süddeutschen Meisterschaften erreicht. In diesem Endspiel hatten die USC-lerinnen gegen die Mädchen vom frisch gekürten Regionalligaaufsteiger aus Umkirch keine Chance. Zu druckvoll und zu fintenreich war das Spiel des Gegners, die Konstanzer Abwehr fand kein Mittel und die eigene Ballannahme produzierte zusehend Fehler. Der VfR Umkirch gewann verdient den südbadischen Meistertitel.

Ein weiteres Mal wurde dem Usc -Nachwuchs gezeigt, dass die Trainingsbedingungen im Spitzensport ein entscheidender Faktor sind, denn die Trainingshalle in Konstanz lässt aufgrund der Größe kein Großfeldtraining zu, Sprungaufschläge sind erst gar trainierbar.

Für die USC-lerinnen geht es bereits am kommenden Wochenende am Sonntag in Sinsheim um die süddeutschen Meisterschaften, die Chancen sind aber eher gering einzuschätzen, dass sich die Mannschaft noch auf die Deutschen Meisterschaften qualifizieren kann. Für den Usc Konstanz spielten: Tasja Andrees, Laura Rauschnick, Stine Bittner, Slavica Ladan, Sarah Ross, Justyne Mazik, Melanie Iwansky, Maren Wesselmann, Christine Biegert, Ramona Iwansky, Larissa Marmulla, Nicola Hemm

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Souveräner Titelgewinn

Volleyballerinen weiter erfolgreich

Südbadische Meisterschaften der C-Jugend: 1. USC Konstanz, 2. VC Offenburg, 3. FT 1844 Freiburg, 4. VFR Umkirch, 5. TG Tuttlingen, 6. BSG Winkler Villingen

(HS) Bei den südbadischen Meisterschaften der weiblichen C-Jugend bot der Nachwuchs des USC Konstanz eine souveräne Leistung. Bereits im ersten Spiel wurde die Dominanz sichtbar. Der dritte des Bezirks Schwarzwald Bodensee, die TG Tuttlingen war ohne jede Chance gegen die entfesselt aufspielenden USC-lerinnen, auch der VFR Umkirch war dem druckvollen Spiel nicht gewachsen, beide Vorrunden - Spiele endeten deutlich mit 2:0.

Im anschließenden Halbfinale gegen FT 1844 Freiburg zeigte die junge USC-Truppe eine starke Leistung. Die körperlich größte Mannschaft des Turniers bildete ein um das andere Mal eine unüberwindbare Blockhürde für den Gegner, die darauf folgenden Finten und Lobs der Gegenseite wurden eine sichere Beute der vorzüglich agierenden Abwehr. In absolut abgeklärter Arte wurden die Mädchen aus dem Breisgau mit 2:0 geschlagen.

Das Endspiel gegen Ausrichter VC Offenburg brachte eine weitere Steigerung. Die USC - Mannschaft, die sieben südbadische Auswahlspielerinnen aufbieten kann, demonstrierte modernes Jugendvolleyball. Angetrieben von der überragenden Zuspielerin Christine Biegert konnten alle Mädchen eine Top-Leistung zeigen und brachten verdient und klar den südbadischen Titel nach Konstanz. Dieser Titelgewinn hat zur Folge, dass die süddeutschen Meisterschaften am 5. April in Konstanz ausgerichtet werden können, hier ist ein weiters Highlight zu erwarten, die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften dann das große Ziel. Für den USC Konstanz spielten: Melanie Iwansky, Ramona Iwansky, Amelie Andrees, Luise Mauersberger, Lisa Rauschnick, Lilian Winter, Christine Biegert, Maren Wesselmann, Juliette Müller, Lisa Müller, Larissa Marmulla

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Meisterschaftsjagd geht weiter

Südbadische Volleyball Meisterschaften der E-Jugend in Konstanz

Südbadische Meisterschaften der männlichen und weiblichen E-Jugend am Sonntag, den 23.3.2003 in Konstanz, Rheinguthalle

(HS) Nachdem die USC-Jugend-Teams in dieser Saison bereits drei Titel und einen Vizetitel mit nach Hause bringen konnten, geht es an diesem Wochenende in den südbadischen Endspurt. Am Sonntag findet in der Rheinguthalle die südbadische Meisterschaft der E-Jugend statt. Besonderer Reiz dieser Meisterschaften ist, dass der Gewinner und südbadische Meister sich direkt auf die Deutschen Meisterschaften an Pfingsten in Schwarzenbek bei Hamburg qualifiziert.

Die USC-Mannschaften gehen dabei nicht ohne Chance in das Rennen. Die Jungs von USC-Trainer Heinz Mayer haben dabei beste Möglichkeiten. Zwei Spieler des letztjährigen Teams, das bei den deutschen Meisterschaften 2002 den vierten Platz belegte. dürfen nochmals mitspielen, diese Erfahrung mag am Ende ausschlaggebend sein. Als stärkste Gegner sind der VC Offenburg, die FT Freiburg 1844 und die TG Schwenningen einzuschätzen, der TV Villingen und der SV Gündlingen dürften mit der Entscheidung nichts zu tun haben.

Bei den Mädchen erscheint das Rennen offener. Zwar gewannen die USC-lerinnen die Bezirksmeisterschaft gegen die TG Tuttlingen deutlich, doch die Tuttlinger hatten damals nicht alle Kräfte zur Verfügung. Andererseits hat es in den letzen Jahren immer wieder interessante Auseinandersetzungen mit dem TV Denzlingen und dem VfR Umkirch gegeben, so dass eine spannende Meisterschaft erwartet werden kann. Auch der TV Kappelrodeck und die BSG Winkler Villingen dürften in den Meisterschaftskampf mit eingreifen. Für USC Konstanz Coach Harald Schuster steht allerdings der Spaß im Vordergrund; E- und D-Jugend -Wettkämpfe sind für ihn Ausbildungsmeisterschaften, Platzierungen zweitrangig.

Die Spiele beginnen um 11.00 Uhr, die Halbfinal- und Finalspiele sind ab 14.00 Uhr zu erwarten.

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Baden-Württembergischer Vizemeister

Ellenrieder-Mädchen verpassen knapp die Fahrkarte nach Berlin

Landesfinale Jugend trainiert für Olympia: 1. Progymnasium Burladingen, 2. Ellenrieder - Gymnasium Konstanz, 3. Wilhelmi-Gymnasium Sinsheim, 4. Gymnasium in der Taus Backnang.

(HS) Ein unerwartet gutes Ergebnis bringt die weibliche C-Jugend Mannschaft Volleyball des Ellenrieder-Gymnasiums mit nach Haus. Der 2. Platz bei den baden-württembergischen Schulmeisterschaften ist eines der besten Platzierungen der vergangenen Jahre. Die Auslosung ergab ein Vorrundenspiel gegen das Progymnasium Burladingen. Die Mädchen von der schwäbischen Alp zeigten sich als der erwartet schwere Gegner und konnten durch druckvolles Aufschlagspiel immer wieder der Konstanzer Annahme große Problem bereiten, eine Auftaktniederlage (0:2) für das Ellenrieder-Gymnasium war die Folge.

Im anschließenden Halbfinale gegen das Wilhelmi - Gymnasium Sinsheim konnten sich die Mannschaft steigern. Gegen den Favoriten aus dem baden-württembergischen Volleyballinternat musste der erste Satz zwar abgegeben werden, doch die Ellenrieder-Mädchen kamen über den Kampf zurück. Sehr gute Aufschlagserien, aber auch taktisch diszipliniertes Angriffsspiel, brachten den Satzausgleich. Angetrieben von einer niemals zurücksteckenden Mannschaftsführerin Larissa Marmulla steigerte sich die Mannschaft im Entscheidunksatz konsequent. Über eine 8:3 - Führung beim Seitenwechsel, einen beruhigenden 13:8 -Vorsprung gelang die Sensation. Ein Sieg gegen Sinsheim und den Einzug in das Finale.

Da sich Burladingen im anderen Halbfinale gegen Backnang ebenfalls durchgesetzt hatte, kam es zur Revanche des Vorrundenspiels. Die Konstanzerinnen traten deutlich munterer und kämpferischer auf wie noch am Morgen. Zu beginn gelang eine 5:0 -Führung, die sich bis 15:15 zumindest bis zum Gleichstand halten ließ, dann brachen aber die Dämme, die Ballannahme wurde zusehends desolater, dementsprechend gelang im Angriff nicht mehr viel. Nach dem Verlust des ersten Satzes, sollte auch der zweite Satz nach Burladingen gehen, auf Ellenriederseite war deutlich zu merken, dass die Kräfte schwanden, gleich drei Spielerinnen standen mit gesundheitlichen Problemen auf dem Feld.

Für die Ellenrieder-Mädchen war die Final-Niederlage im ersten Moment zwar bitter, schnell überwog aber die Freude über die baden-württembergische Schulvizemeisterschaft, ein Ergebnis, das zu Beginn des Schuljahres sicher nicht zu erwarten war. Alle Spielerinnen trainieren im Stützpunkt Konstanz beim USC Konstanz, für Coach Harald Schuster ist dieses Ergebnis ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen schule und Vereine.

Das Ellenrieder-Gymnasium ist bereits jetzt die erfolgreichste Schule im Mädchenvolleyball in diesem Jahr in Südbaden, denn auch die B-Jugend kam in das südbadische Finale gegen Freiburg

Für das Ellenrieder - Gymnasium Konstanz spielten: Amelie Andrees, Lisa Rauschnick, Lilian Winter, Juliette Müller, Larissa Marmulla, Myriam Herrmann, Luisa Krack.

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Souveräner Titelgewinn

Volleyballerinen weiter erfolgreich

Südbadische Meisterschaften der C-Jugend: 1. USC Konstanz, 2. VC Offenburg, 3. FT 1844 Freiburg, 4. VFR Umkirch, 5. TG Tuttlingen, 6. BSG Winkler Villingen

(HS) Bei den südbadischen Meisterschaften der weiblichen C-Jugend bot der Nachwuchs des USC Konstanz eine souveräne Leistung. Bereits im ersten Spiel wurde die Dominanz sichtbar. Der dritte des Bezirks Schwarzwald Bodensee, die TG Tuttlingen war ohne jede Chance gegen die entfesselt aufspielenden USC-lerinnen, auch der VFR Umkirch war dem druckvollen Spiel nicht gewachsen, beide Vorrunden - Spiele endeten deutlich mit 2:0.

Im anschließenden Halbfinale gegen FT 1844 Freiburg zeigte die junge USC-Truppe eine starke Leistung. Die körperlich größte Mannschaft des Turniers bildete ein um das andere Mal eine unüberwindbare Blockhürde für den Gegner, die darauf folgenden Finten und Lobs der Gegenseite wurden eine sichere Beute der vorzüglich agierenden Abwehr. In absolut abgeklärter Arte wurden die Mädchen aus dem Breisgau mit 2:0 geschlagen.

Das Endspiel gegen Ausrichter VC Offenburg brachte eine weitere Steigerung. Die USC - Mannschaft, die sieben südbadische Auswahlspielerinnen aufbieten kann, demonstrierte modernes Jugendvolleyball. Angetrieben von der überragenden Zuspielerin Christine Biegert konnten alle Mädchen eine Top-Leistung zeigen und brachten verdient und klar den südbadischen Titel nach Konstanz. Dieser Titelgewinn hat zur Folge, dass die süddeutschen Meisterschaften am 5. April in Konstanz ausgerichtet werden können, hier ist ein weiters Highlight zu erwarten, die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften dann das große Ziel.

Für den USC Konstanz spielten: Melanie Iwansky, Ramona Iwansky, Amelie Andrees, Luise Mauersberger, Lisa Rauschnick, Lilian Winter, Christine Bieget, Maren Wesselmann, Juliette Müller, Lisa Müller, Larissa Marmulla

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USC-Mannschaften bleiben am Ball

Konstanzer Teams gehen zufrieden in die Winterpause der Volleyball-Oberliga

Beide Mannschaften des USC Konstanz konnten sich am vergangenen Wochenende dank ihrer Heimsiege einen schönen Tabellenplatz zum Überwintern sichern. Die Männer befinden sich auf dem dritten Rang in Lauerstellung, die Frauen schafften den Anschluss ans Mittelfeld.

Volleyball-Oberliga, Männer:USC Konstanz - TV Bretten 3:1.- Die USC-Männer dürfen beruhigt in die Winterpause gehen und für die kommenden fünf Wochen den Volleyball Volleyball sein lassen. Mit einem 3:1-Sieg gegen den Tabellenletzten TV Bretten in heimischer Halle sicherten die Konstanzer ihre Position als Tabellendritter. Wermutstropfen war allerdings die vergleichsweise schwache Leistung des USC-Teams.Trainer Jürgen Eck brachte mit Libero Kai Dahlenburg aus der zweiten Mannschaft, Claas Huck in der Mitte und Volker Goebel als Zuspieler eine andere Anfangsaufstellung als bei den vergangenen Begegnungen.Gleich zu Beginn machten die Gastgeber die Hoffnung der Brettener, sich so teuer wie möglich zu verkaufen, zunichte und spielten einen immer größer werdenden Vorsprung heraus. Mit 25:16 ging der erste Satz deutlich an den USC. Im zweiten Satz zeigte die Konstanzer Mannschaft, durch den ersten Satz in ihrer Siegesgewissheit bestätigt, jedoch ein zu lasches Auftreten, das mit einer frühen Führung der Gäste postwendend bestraft wurde. So wurde es Bretten ermöglicht einen 25:17-Satzgewinn zu erlangen. Auch im dritten Satz setzte sich die durchwachsene Leistung des USC fort, besonders die sonst starken Angriffe über Außen enttäuschten. Trotzdem entschieden die Einheimischen dank der häufigen Fehler der Brettener den Satz mit 25:20 für sich. Konstanz nahm den Schwung mit in den vierten Satz. Der Angriff wurde gegen Ende der Partie wieder besser und die Gastgeber, die mit dem Ergebnis, jedoch nicht mit ihrer Leistung zufrieden sein können, siegten mit 25:17. USC Konstanz: Dietmar Bauer, Marko Biegert, Kai Dahlenburg, Volker Goebel, Claas Huck, Karsten Klaile, Julian Sadleder, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann.

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USC-Mannschaften bleiben am Ball

Konstanzer Teams gehen zufrieden in die Winterpause der Volleyball-Oberliga

Beide Mannschaften des USC Konstanz konnten sich am vergangenen Wochenende dank ihrer Heimsiege einen schönen Tabellenplatz zum Überwintern sichern. Die Männer befinden sich auf dem dritten Rang in Lauerstellung, die Frauen schafften den Anschluss ans Mittelfeld.

Oberliga, Frauen: USC Konstanz - TV Bühl 3:0.- Der Frauenmannschaft des USC Konstanz ist mit einem glatten 3:0-Heimsieg gegen den TV Bühl der Anschluss ans Mittelfeld gelungen. Zwar zeigten die Gastgeberinnen über weite Strecken nicht ihre stärkste Leistung, doch sie reichte aus, sich in der Tabelle zwei Plätze auf den sechsten Rang hochzuarbeiten.Nach einem ausgeglichenen Start in den ersten Satz spielten die Bühlerinnen einen Vorsprung heraus, den sie jedoch nur bis zum 20:20 halten konnte. Durch druckvollen Angriff schafften es die USC-Frauen den Gästen den Satz mit 25:22 abzunehmen. Im zweiten Satz übernahmen die Konstanzerinnen früh die Führung und erzielten einen Vier-Punkte-Vorsprung, den sie bis zum 25:16-Satzende auf neun Zähler ausbauten. Auch der dritte Satz verlief nicht anders: In allen Bereichen zeigte der USC eine Leistung, die ausreichte, die Bühler Gäste in Schach zu halten und gleichzeitig selbst zu punkten. Deutlich gewann die Konstanzer Mannschaft den dritten entscheidenden Satz mit 25:18.Das sichere Auftreten der USC-Frauen zeugte wieder einmal davon, dass ein Trainer - diesmal half Jürgen Eck als Coach aus - für das Team sehr wichtig ist. Nun freuen sich die Spielerinnen auf die ersehnte Winterpause, in der sie physische und psychische Kräfte für die kommenden Begegnungen sammeln können. (yas)USC Konstanz: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Christine Höllwarth, Bettina Köstler, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Sabine Schmid.

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Sieg auf der ganzen Linie

Volleyball-Oberliga, Männer: USC-Konstanz - Heidelberger TV 3:0 (26:24, 26:24, 25:20).

- Nach einem 3:0-Sieg im Aufstiegsduell gegen den Heidelberger TV am Samstag hat die erste Herrenmannschaft des USC Konstanz den Sprung in die Regionalliga fast schon geschafft. Vor einer etwa 250 Zuschauer umfassenden Kulisse zeigten die Konstanzer, dass sie nicht nur durch Glück an der Tabellenspitze stehen. In einer spannenden und guten Partie zeigten die Männer von Trainer Jürgen Eck Willen, Konzentration und Können. Zu Beginn verlief die Begegnung sehr ausgeglichen. Den Mannschaften war der enorme Druck und die Nervosität anzumerken, es passierten auf beiden Seiten viele unnötige Fehler. Augrund der sehr guten Annahme der Heidelberger konnten die Konstanzer nur wenig Druck mit den Aufschlägen machen, so dass der HTV beim 14:12 einen Vorteil herausspielen konnte und die Führung bis zum 23:21 hielt. Die Gäste glaubten den Satzgewinn bereits in trockenen Tüchern und ließen sich zu individuellen Fehlern hinleiten, was den Konstanzer die Möglichkeit gab, den 23:23-Auszugleich zu erzielen. Hochkonzentriert und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung schaffte es der USC am Ende den ersten Satz mit 26:24 für sich zu entscheiden. Der Satzgewinn gab den Gastgebern mehr Selbstvertrauen, so dass sie im zweiten Satz um einiges ruhiger und sicherer auftraten. Zwar konnte sich keines der beiden Teams zunächst absetzen, doch ab der Mitte des Satzes wurde die Leistungssteigerung des USC mit der Führung belohnt. Der HTV wirkte unkonzentrierter als zu Beginn der Partie und schien unter dem wachsenden Druck zu verkrampfen, während die Konstanzer mit der lautstarken Unterstützung des Publikums im Nacken ihren Vorsprung bis zum 21:20 halten konnten. Dann jedoch erkämpften sich die Heidelberger Wikinger beim 24:24 den Gleichstand und sorgten durch unnötige Diskussionen mit dem Schiedsrichter für eine längere Spielverzögerung, die durch Pfiffe der Zuschauer bestraft wurden. Trotz der Unterbrechung ließen sich die Konstanzer nicht aus dem Konzept bringen und verwandelten den dritten Satzball zum 26:24-Satzgewinn. Der dritte Satz verlief eindeutiger zu Gunsten des Konstanzer Teams, das beim Stand von 8:7 die Führung übernahm. Nicht nur die Bundesligaerfahrenen Fabian Schlipf und Dietmar Bauer sowie der ehemalige DDR-Nationalspieler Dirk Becker trugen mit Ruhe und Erfahrung zum Erfolg bei, sondern auch die anderen Spieler auf dem Feld zeigten eine sehr gute Leistung. Auf Heidelberger Seite wurden währenddessen besonders in der Abwehr und im sonst starken Block zunehmend Eigenfehler produziert. Souverän spielten die USC-Männer eine 6-Punkte-Distanz heraus, die zwar zwischenzeitlich wieder schrumpfte, sich jedoch am Ende des spielentscheidenden dritten Satzes wieder auf fünf Punkte belief. Nach dem Spiel war die Freude bei den Konstanzer Spielern, Verantwortlichen und Fans groß, für die Heidelberger dagegen war die Niederlage besonders bitter: Zum dritten Mal in vier Jahren hat das Team den Aufstieg knapp verpasst. Ihre einzige Chancen doch noch aufzusteigen wäre ein Ausrutscher der Konstanzer im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenvorletzten TG Schwenningen. Für diese jedoch ist der Aufstieg nun zum Greifen so nah, dass sie ihn um keinen Preis mehr aus der Hand geben wollen. (yas) USC Konstanz: Dietmar Bauer, Dirk Becker, Marko Biegert, Sascha Fennell, Volker Göbel, Claas Huck, Karsten Klaile, Julian Sadleder, Fabian Schlipf, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann.

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Sensation gelungen

Volleyball-Oberliga, Frauen: USC Konstanz - VfR Umkirch 3:0 (25:22, 25:20, 25:17).

Die Damenmannschaft des USC hat in ihrem Spiel, das im Anschluss an die Herrenpartie stattfand, den Männer nachgeeifert und ihrerseits ebenfalls den Tabellenersten besiegt. In einer Begegnung, die mit einem klaren 3:0-Sieg der Gastgeberinnen endete, präsentierte sich Umkirch schwach, während die USC-Frauen eine starke Leistung zeigten. Die Konstanzerinnen begannen stark und spielten eine frühe Führung heraus, die Umkirch jedoch ab der Mitte des ersten Satzes übernahm und auch lange halten konnte. Der USC ließ sich nicht verunsichern, sondern blieb punktemäßig immer knapp hinter den Gästen. Durch eine gute Blockarbeit und eine Aufschlagserie von Christine Höllwarth, die die ganze Partie hindurch mit druckvollen Angaben glänzte, konnten die Konstanzerinnen beim 22:21 die Führung übernehmen. Umkirch brachte diese Wendung der Spielgeschehnisse aus dem Konzept, so dass die Gastgeberinnen den Satz mit 25:22 gewannen. Im zweiten Satz führte Konstanz wiederum früh, ließ sich jedoch diesmal die Führung nicht mehr aus der Hand nehmen. Mit Motivation, Einsatz und einer enormen kämpferischen Leistung erzielte das Team eine 4-Punkte-Führung. Zwar zeigte Umkirch eine bessere Technik, doch der USC spielte mit Überblick und gewann am Ende den Satz mit 24:20 Punkten. Umkirch wollte nun noch einmal alle Kräfte mobilisieren, um das Spiel doch noch zu gewinnen. Konzentriert und geschlossen spielten die Gäste einen Vorsprung zum 5:2 heraus. Beim 10:10 war es aber schon wieder vorbei mit dem Vorteil der Umkircherinnen. Konstanz machte fünf Punkte in Folge, während der VfR nur noch Fehler zu stande brachte. Der Satzgewinn des USC war deutlich und durchaus gerechtfertigt. Zwar ist das Konstanzer Team noch nicht ganz über den Berg, doch die Chancen für den Klassenerhalt stehen gut. Bei den letzten beiden Spielen stehen als Gegner der Tabellenvorletzte Lauchringen und Schlusslicht St. Georgen auf dem Programm. USC Konstanz: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Jemima Grundler, Christine Höllwarth, Bettina Köstler, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Sabine Schmid.

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USC Konstanz ohne Mühe 3:0-Erfolg in Dossenheim

Mit einem 3:0-Erfolg (18:25, 16:25, 21:25) bei der DJK Dossenheim hat der USC Konstanz seine Auswärtssiegreihe fortgesetzt und gleichzeitig den Anschluss zur Tabellenspitze gewahrt. Die Konstanzer hielten in dem relativ einseitigen Spiel nicht nur die Fäden in der Hand, sondern zeigten phasenweise auch spielerisch schönen Volleyball. Das Team vom Bodensee begann den ersten Satz konzentriert und machte wenige Eigenfehler. Eine solide Annahme und variables Zuspiel ermöglichten es den Konstanzer Angreifern zu punkten. Der ohnehin schlechte Dossenheimer Block hatte gegen den starken Außenangriff der Gäste keine Chance. Mit 25:18 gewann der USC den ersten Satz. Die Leistung im zweiten Satz unterschied sich im Wesentlichen nicht vom ersten: Dossenheim hatte der Konstanzer Mannschaft wenig entgegenzusetzen, da diese weiterhin mit variablen Angriffen und starkem Block spielten. Auch die Abwehrarbeit funktionierte gut, so dass die ständige Führung und der deutliche 25:16-Satzgewinn nicht verwunderte. Die Gäste verloren ihre Konzentration nicht und befolgten die taktischen Vorgaben. Im dritten Satz verlief das Spiel zunächst ausgeglichen. Der USC zeigte einige Konzentrationsschwächen und ließ die Zügel schleifen, so dass auf Seiten der Gastgeber gepunktet werden konnte, doch am Ende reichte die Leistung der Konstanzer dennoch für den 21:25-Satzgewinn.Der USC zeigte bei dem Spiel gegen Dossenheim, dass sie ihre Auswärtsquote zu recht halten. Auf dem zweiten Tabellenplatz stehend sind die Konstanzer nach wie vor ein heißer Kandidat für den Aufstieg. (yas)USC Konstanz: Biegert, Fennell, Göbel, Klaile, Schoch, Schlipf, Tiessen, Weimann

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USC Konstanz weiter auf Erfolgskurs

In der Volleyball-Oberliga bleiben Männer auf dem zweiten Platz.

Während die Männer des USC Konstanz in der Volleyball-Oberliga weiter auf der Erfolgsspur sind, müssen die Oberliga-Frauen nach der jüngsten Niederlage gegen Karlsruhe wieder um den Klassenerhalt zittern.

Die Konstanzer Volleyballer haben es wieder einmal geschafft, mit dem geringst möglichen Aufwand ein gutes Ergebnis zu erzielen. Zwar sahen die Zuschauer in der Rheinguthalle kein schönes Spiel, doch die USC-Männer siegten gegen den SSC Karlsruhe mit 3:1 und halten damit weiterhin Anschluss zur Tabellenspitze.Nach einem ausgeglichenen Start übernahm Konstanz früh die Führung und hielt den schnellen Angriff der Karlsruher mit guter Blockarbeit in Schach. Zwar gaben die Gastgeber die Führung durch leichtsinnige Fehler zwischenzeitlich aus der Hand, gewannen am Ende jedoch ungefährdet mit 25:19. Im zweiten Satz wirkten die Konstanzer unkonzentriert, und so war es kaum verwunderlich, dass die Gäste einen Fünf-Punkte-Abstand herausspielten und sogar auf acht Punkte ausbauten. Trainer Jürgen Eck reagierte und brachte für den angeschlagenen Karsten Klaile Dietmar Bauer, was zum erwünschten Erfolg führte. Die Konstanzer schafften es, den Vorsprung des SSC Karlsruhe auf einen Punkt schrumpfen zu lassen. Doch die Aufholjagd konnte am Satzgewinn der Gäste nichts mehr ändern, nach einem spannenden Satz entschied Karlsruhe diesen mit 25:23 für sich. Konzentriert und ohne viele Fehler zu machen, begann der USC Konstanz den dritten Satz. Sebastian Schoch, der damit seine Aufschlagsschwäche wieder gut machte, und Fabian Schlipf waren durch druckvolle Angriffe Punktgaranten, und eine Aufschlagserie von Ties Tiessen sorgte für eine Neun-Punkte-Differenz zu Gunsten der Gastgeber. In der Mitte punktete nach der Einwechslung von Zuspieler Marko Biegert auch Benjamin Weimann.Der USC Konstanz gewann klar mit 25:15. Im vierten Satz versuchten die Karlruher mit schnellen Angriffen, das Spiel an sich zu reißen. Doch trotz Leichtsinnsfehler überwogen auf Konstanzer Seite die guten Aktionen, und die Gastgeber gewannen Satz und Spiel. (yas)USC Konstanz: Bauer, Biegert, Fennell, Göbel, Huck, Klaile, Schlipf, Schoch, Tiessen, Weimann.

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Oberliga-Frauen müssen nach der jüngsten Niederlage gegen Karlsruhe wieder um den Klassenerhalt zittern

Oberliga Baden, Frauen: USC Konstanz - SSC Karlsruhe 1:3

Im Lager der USC-Volleyballerinnen breitet sich der Frust aus, denn der Erfolg will sich einfach nicht einstellen. Die Mannschaft wäre imstande gewesen, den SSC Karlsruhe, der am Samstag zu Gast war, zu schlagen. Doch zum Sieg fehlte wie so oft der letzte Kick. Das Frauenteam musste eine 1:3-Niederlage einstecken und bangt nun wieder um den Klassenerhalt.Die Konstanzerinnen gaben zu Beginn der Partie den Ton an. Die Gastgeberinnen standen kompakt, und besonders Kerstin Menzel und Jemima Grundler spielten im Angriff mit viel Überblick. Die USC-Frauen spielten früh einen Vorsprung heraus, den sie bis zum 14:13 hielten. Dann jedoch bekamen die Karlsruherinnen ihre eigenen Fehler in den Griff, holten auf und zogen an den Konstanzerinnen vorbei. Sechs Punkte in Folge verhalfen den Gästen schließlich zu einem komfortablen Vorsprung, der zum Satzgewinn führte. Zu Beginn des zweiten Satzes führten die Karlsruherinnen, doch das Konstanzer Team konnte durch direkte Punkte im Aufschlag den Anschluss halten. Beim 15:15 war die Führung der Gäste dahingeschmolzen, und bis zum Satzende hatten beide Mannschaften abwechselnd die Nase vorn. Keins der Teams schaffte es sich abzusetzen, doch schließlich konnten die Konstanzerinnen den Satz mit 28:26 für sich entscheiden. Was im dritten und vierten Satz passierte, ist bezeichnend für die derzeitige Situation des USC. Die Mannschaft baute deutlich ab und überließ den Gästen das Feld. Diese konnten den dritten Satz ohne große Anstrengung mit 25:15 gewinnen. Auch im vierten Satz zeigten die Konstanzerinnen nicht den selben Kampfgeist wie zu Beginn der Begegnung. Die Gastgeber konnten ihren Leistungseinbruch nicht überwinden und verloren mit 21:25. (yas)USC Konstanz: Becker, Frantz, Grundler, Höllwarth, Lebrecht, Menzel, Schmid.

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Erfolgreiches Wochenende für USC-Teams

Konstanzer Männer-Team gewinnt in der Volleyball-Oberliga in Freiburg

Es scheint als hätte der USC Konstanz zur Zeit Glück und Können gepachtet: Mit minimalem Leistungsaufwand gewann das Team am Wochenende die Auswärtspartie gegen den USC Freiburg mit 3:0 (19:25, 24:26, 17:25). Da auch Tabellenführer Heidelberg einen weiteren Sieg erringen konnte, läuft es nun auf einen Showdown der beiden Aufstiegskandidaten am 8. März in der Konstanzer Rheinguthalle hinaus. Gleich zu Beginn des ersten Satzes konnte die USC-Mannschaft durch eine Aufschlagserie von Ties Tiessen einen Sechs-Punkte-Vorsprung herausspielen. Insgesamt wirkte das Spiel jedoch zerfahren und konfus, die Mannschaft glich, laut Trainer Jürgen Eck, einem "Hühnerhaufen". Die ersatzgeschwächten Freiburger, die mit einem Mindestaufgebot von sechs Spielern angetreten waren, nutzen das Durcheinander auf Konstanzer Seite um mit risikoreichen Aufschlägen zu punkten. Coach Antonio Bonelli, ein ehemaliger Spieler des USC Konstanz, gab seinem Team die Vorgabe, nicht auf den Konstanzer Libero Sascha Fennell zu spielen, da Bonelli dessen Annahmestärke bekannt war. Da sich die Gäste jedoch schnell fingen, war der Satzgewinn kein Kraftakt. Im zweiten Durchgang sah es lange Zeit nach einem Satzgewinn der Breisgauer aus, die bis zum 23:20 führten. Der Konstanzer Angriff kam besonders über die Mitte kaum durch und es war nur der Stabilisierung der Blockarbeit zu verdanken, dass die Konstanzer den Satz noch mit 26:24 gewannen. Den dritten Satz begannen die Gäste konzentriert und reduzierten dadurch die vielen unnötigen Fehler. Zwar machten sich jetzt die Verletzungen der Konstanzer Spieler bemerkbar - Sebastian Schoch klagte über Schmerzen im Knie, Ties Tiessen und Fabian Schlipf über Rückenbeschwerden, während Marko Biegert die Achillessehne plagte. Doch die Konstanzer gewannen mit 25:17.USC Konstanz: Biegert, Fennell, Göbel, Huck, Klaile, Sadleder, Schlipf, Schoch, Tiessen, Weimann.

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Frauen bei der TSG HD-Rohrbach erfolgreich

Oberliga, Frauen TSG HD-Rohrbach - USC Konstanz 0:3

Eine Sensation ist den USC-Frauen in Rohrbach gelungen: Die Konstanzerinnen durften mit einem 3:0-Sieg (28:30, 14:25, 27:29) in der Tasche nach Hause fahren. Mit guten Tipps und mentaler Unterstützung eines Coaching-Teams, das aus den langjährigen USC-Spielerinnen Verena Blatt und Michaela Bundschuh bestand, zeigte das Team eine konstant gute Leistung. Zu Beginn des Spiels sah es nicht nach einem Erfolg der Konstanzerinnen aus. Rohrbach führte konsequent mit zwei bis drei Punkten Abstand bis zum 24:20. Dann jedoch schaffte es das USC-Team durch eine Aufschlagserie von Sandra Frantz mehrere Satzbälle abzuwehren, sich heranzukämpfen und den Satz am Ende mit 30:28 für sich zu entscheiden. Der Satzgewinn war wichtig für das Selbstbewusstsein der Konstanzerinnen, die daraufhin im zweiten Satz souverän auftraten. Christine Biegert, die als Unterstützung aus der Jugend geholt worden war, fügte sich gut in das Team ein und auch die anderen Spielerinnen trugen mit druckvollen Aufschlägen, einer stabilen Annahme und guten Angriffen zum zweiten Satzgewinn bei. Im dritten Satz wechselten die Rohrbacherinnen einige Spielerinnen aus und wurden stärker. Bis zum 19:17 führten die Gastgeberinnen, danach wechselten sich die gegnerischen Mannschaften mit der Führung ab. Am Ende behielten die Konstanzerinnen die Nerven und gewannen mit 29:27 den dritten Satz.USC Konstanz: Becker, Biegert, Bittner, Frantz. Lebrecht, Menzel.

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USC-D-Jugend   südbadischer Meister.

Südbadische Meisterschaften der weiblichen D-Jugend: 1. USC Konstanz, 2. TG Tuttlingen, 3. VC Offenburg, 4. TV Kappelrodeck, 5. VfR Umkirch, 6. TV Überlingen

(HS) Eine großartige Leistung der USC-Mädchen. Mit dem Erreichen des Meistertitels bei den südbadischen Meisterschaften der D-Jugend wurden die diesjährigen Finalrunden eröffnet. Gleichzeitig bedeutet der erste Platz die direkte Qualifikation auf die süddeutschen Meisterschaften.

Im ersten Spiel gegen den TV Überlingen gelang ein Aufgalopp nach Maß. Gegen die vollständig überforderten Mädchen von der anderen Seeseite endete das Spiel mit 25:8 und 25:13. Auch der zweite Gruppengegner TV Kappelrodeck bereitete keinerlei Probleme. Die aufschlagstarken USC-lerinnen kamen ohne Satzverlust zum verdienten Gruppensieg.

Das somit erreichte Halbfinale gegen den Ausrichter VC Offenburg sollte mehr Spannung bringen, doch das nach anfänglichen Schwierigkeiten zusehends sicherer dargebotene Aufschlagspiel zeigte Wirkung beim Gegner. Die an diesem Tage herausragenden USC - lerinnen Amelie Andrees und Luisa Krack konnten ein um das andere Mal fast blockfrei angreifen, auch die anderen Spielerinnen zeigten eine konzentrierte Leistung. Mit 25:15 und 25:12 war der Erfolg deutlicher als vorher erhofft.

Das Finale sollte wie beim Bezirksfinale gegen die TG Tuttlingen gehen, die sich in einem spannenden Duell gegen den TV Kappelrodeck durchgesetzt hatte. Obwohl Tuttlingen deutlich energischer und kämpferischer als noch am Morgen in das Spiel gingen, hatten sie keine Chance gegen die mutig agierenden USC-lerinnen. Zu deutlich war der technische Vorsprung in Aufschlag und Annahme, zu abgeklärt der Spielaufbau bei den USC-Mädchen. Sie kamen nie in Gefahr das Finale zu verlieren, und dies obwohl aufgrund der Feriensituation der USC Konstanz auf zwei Spielerinnen verzichten musste. Auch bei diesem deutlichen 2:0 Finalsieg konnten alle Spielerinnen auf USC-Seite eingesetzt werden, dies zeigt die Stärke des Konstanzer Jahrgangs.

Coach Harald Schuster sieht aufgrund der Leistungen der Mannschaft eine kleine Chance sich auch bei den süddeutschen Meisterschaften, die Ende März ausgetragen werden, mit dem Halbfinale zu beschäftigen.

Für den USC Konstanz spielten: Luisa. Krack, Amelie Andrees, Marie Rodler, Rosa .Lisa. Di Natale, Gordana. Marmulla, Saskia Hemm

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Klassenerhalt   geschafft

USC-Frauen spielen auch im nächsten Jahr in der Oberliga

Volleyball-Oberliga Baden, Frauen: TV Lauchringen - USC Konstanz 0:3 (25:15, 25:15, 25:20).- Die erste Frauenmannschaft des USC Konstanz hat mit einem Auswärtssieg am vorletzten Spieltag der Saison den Klassenerhalt vorzeitig in trockene Tücher gebracht. Gegen den TV Lauchringen, den der drohende Abstieg wohl etwas lähmte, reichte dem Konstanzer Team gute Nerven und eine solide Leistung, um am Ende einen klaren Sieg feiern zu dürfen. Zu Beginn des ersten Satzes verlief die Partie sehr ausgeglichen. Die beiden Mannschaften lagen lange Zeit gleichauf, erst beim Punktestand 14:12 schafften es die Konstanzerinnen sich abzusetzen. Besonders Julia Becker zeigte eine sehr gute Leistung und verwandelte im Angriff fast alle Bälle, aber auch die anderen Spielerinnen gaben ihr Bestes. Ohne weitere Probleme gewannen die Gäste den ersten Satz deutlich mit 25:15. Der zweite Satz war eine Kopie des Ersten. Zu Anfang hatte man das Gefühl, die Konstanzer Mannschaft mache nur das Nötigste um den Satz nicht abzugeben. Wiederum erst ab der Mitte des Satzes drehte das Team auf und zog, für Lauchringen uneinholbar, auf 25:15 davon. Im dritten Satz sah es so aus als wolle Lauchringen alle Kräfte mobilisieren, um das Spiel doch noch zu gewinnen. Doch es gelang den Gastgeberinnen nicht, die Begegnung zu ihren Gunsten umzudrehen, die Konstanzerinnen ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen. Gegen Ende des Satzes war es vorbei mit der Gegenwehr des TV und Konstanz konnte einen ungefährdeten 25:20-Satzgewinn einfahren. Die USC-Frauen können nun am nächsten Wochenende gelassen zum Tabellenletzten nach St. Georgen fahren. Aber auch dort will das Team erfolgreich bleiben. Der Klassenerhalt ist ihnen zwar jetzt schon sicher, doch einen Sieg zum Saisonende wünschen sich alle Spielerinnen - der Ehre halber. (yas) USC Konstanz: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Jemima Grundler, Christine Höllwarth, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel.

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Showdown            mit dem Heidelberger TV

Volleyball-Oberliga, Männer: USC Konstanz - Heidelberger TV (Samstag, 17 Uhr, Rheinguthalle).- Für den USC ist die morgige Partie wahrscheinlich das wichtigste Spiel in dieser Saison. Beim Heimspiel der USC-Männer gegen Heidelberg am Samstag Nachmittag handelt es sich nicht nur um ein Spitzenspiel zwischen dem Tabellenersten und seinem direkten, punktgleichen Verfolger. Die beiden Teams sind auch die einzigen, die noch Chancen haben, in die Regionalliga aufzusteigen. Mit einem Sieg wäre der Sprung in die dritthöchste Liga zum Greifen nahe. Die Mannschaft will auf dem Spielfeld nichts unversucht lassen, auf der Tribüne hofft sie auf die zahlreiche Unterstützung der Zuschauer. In Anbetracht der Wichtigkeit der Partie ist die Stimmung in der Mannschaft teils angespannt, teils voller Vorfreude . Außenangreifer Sebastian Schoch erklärt die teils gedrückte Atmosphäre mit dem fraglichen Einsatz von Diagonalspieler Fabian Schlipf: "Fabi kann wahrscheinlich wegen beruflichen Verpflichtungen nicht dabei sein. Ohne ihn ist es für uns viel schwerer." Doch die Aussicht, nächstes Jahr in der Regionalliga spielen zu können, sei für viele ein zusätzlicher Ansporn. "Die Mannschaft ist sehr motiviert", bestätigt Mittelblocker Ties Tiessen, "Wir wollen die Chance nutzen, diese super Saison mit dem Aufstieg zu krönen und jeder wird sein Bestes geben." An gutem Willen mangelt es dem Team von Trainer Jürgen Eck also nicht, doch die Rahmenbedingungen sehen alles andere als rosig aus. Neben dem Einsatz von Fabian Schlipf als einer der wichtigsten Männer im Team, steht auch hinter Ties Tiessen (Hexenschuss) und Sebastian Schoch (Knieprobleme) ein Fragezeichen. Zwar bekommt das Team Unterstützung von Dietmar Bauer und von Spielern der zweiten Mannschaft, doch die Voraussetzungen sind nicht ideal. Als Aufsteiger ist der USC auch der Außenseiter, obwohl man das Hinspiel dank einer starken Leistung mit 3:2 gewonnen hatte. "Den Heidelberger TV macht ihr fast schon erschreckend konstantes Spiel sehr stark", zollt Libero Sascha Fennell dem Gegner Respekt. "Wir müssen durch unser starkes Aufschlagsspiel punkten." Auch Zuspieler Marko Biegert ist die Stärke Heidelbergs bekannt. Er ist jedoch der Ansicht, dass es möglich ist, zu siegen: "Wenn der Block steht und wir mit den Aufschlägen Druck machen, dann können wir gewinnen. Die Grundvoraussetzung ist natürlich eine geschlossene Mannschaftsleistung." Dass jeder einzelne Spieler seine individuelle Leistung steigern muss, ist allen im Team bewusst. Gerade deshalb hat die Mannschaft am vergangenen Sonntag eine weitere Trainingseinheit eingelegt. "Ziel der zusätzlichen Einheiten war die Verbesserung der Feinabstimmung zwischen Angriff und Zuspiel", erklärt Sascha Fennell. (yas)

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Oberliga,  Frauen: USC Konstanz - VFR Umkirch (Samstag, 20 Uhr, Rheinguthalle).-

Das Spiel der USC-Damen steht diesmal im Schatten des Showdowns ihres männlichen Pendants. Doch die Chancen für eine Überraschung oder zumindest für ein spannendes Spiel stehen gut. Zum ersten Mal in dieser Saison ist das Team mit neun Spielerinnen vollzählig. Zwar erwartet die Konstanzerinnen mit Umkirch ein schweres Stück Arbeit, zumal der Gegner als Tabellenerster den Aufstieg fast schon in der Tasche hat, doch nach dem letzten Erfolg können die USC-Frauen relativ locker aufspielen. (yas)

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USC-Volleyballer   mit vollem Programm

Südbadische Jugendmeisterschaften in Konstanz

(HS) Nicht nur die 1. Herrenmannschaft hat an diesem Wochenende ein wichtiges Spiel auch die Jugendmannschaften des Usc Konstanz spielen um die südbadischen Titel. Am Samstag machen die Mädchen und Jungen der D-Jugend des Usc Konstanz den Auftakt in Offenburg. Die Mädchen müssen sich dabei in erster Linie mit dem Nachwuchs aus Umkirch und Tuttlingen auseinander setzen, der TV Kappelrodeck, der VC Offenburg und der TV Überlingen komplettieren das Feld. Trainer Harald Schuster hofft auf die Qualifikation zu den süddeutschen Meisterschaften. Bei der männlichen D-Jugend kann sich Bezirksmeister USC Konstanz auf ein hartes Turnier einstellen, der VC Offenburg und die TG Schwenningen sind mit favorisiert. Schlecht einschätzbar sind die Mannschaften des TSV Alemania Zähringen - Freiburg, des TV Hausach und der TG Tuttlingen.

Am Sonntag greift die B-Jugend in das Geschehen ein. Die männliche B-Jugend spielt in Freiburg um die Titelehren. Sie wird es aber sehr haben, das Finale zu erreichen. Personalprobleme drücken Coach Stephan Jehle, denn nicht alle Spieler sind aufgrund der Feriensituation an Bord. So sind die Favoriten auch die FT 1844 Freiburg und die TG Schwenningen, neben den Konstanzern hoffen auch der TSV Mimmenhausen, der TV Kappelrodeck und der VC Offenburg in den Titelkampf einzugreifen.

Einzige Meisterschaft in Konstanz ist am Sonntag die weibliche B-Jugend. Hoher Favorit auf den Titelgewinn ist der VFR Umkirch, der am Abend vorher mit drei Spielerinnen in der Oberliga in Konstanz gegen die 1. Frauenmannschaft der Einheimischenantreten wird. Beim Usc Konstanz sind alle Spielerinnen fit und einsetzbar, es wird allerdings schwer sich in das Finale durch zu setzen, denn mit dem USC Freiburg und dem VC Offenburg stehen weitere mit Auswahlspielerinnen besetzte Mannschaften in der Verfolgerrolle. Die Chancen von Winkler Villingen und der TG Tuttlingen sind eher gering einzuschätzen.

Die Spiele beginnen am Sonntag ab 11.00 Uhr in der Rheinguthalle, die Finalspiele werden ab 14.00 Uhr erwartet.

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Ein Sieg in Freiburg ist Pflicht

Gute Ausgangsposition für USC-Herren in der Volleyball-Oberliga

Volleyball-Oberliga, Männer: USC Freiburg – USC Konstanz (Samstag, 17 Uhr).- Dass auch am 16. Spieltag ein Auswärtsspiel auf dem Programm der USC-Vo lleyballer steht, ist angesichts der Auswärtsstärke des Konstanzer Teams kein Nachteil. Die zweite positive Voraussetzung ist die Tatsache, dass es sich bei dem Gastgeber nicht um einen Angstgegner, sondern um den Tabellenfünften USC Freiburg handelt. Zwar mussten die Konstanzer gegen die Breisgauer zu Beginn der Hinrunde eine 1:3-Auftaktniederlage hinnehmen, doch seitdem sind die Karten neu gemischt worden. Schon die Niederlage in der Vorrundenpartie war mehr auf mentale als auf spielerische Stärken zurück zu führen gewesen. Der USC Konstanz ist nicht mehr neu in der Liga und hat durch die Erfolge der vergangenen Spiele genug Selbstvertrauen gewonnen. Auch die Personalsituation bereitet keine Probleme, denn keiner der Spieler ist verletzt. Es ist einzig fraglich, ob Dietmar Bauer und Claas Huck mitfahren können, da sie vermutlich beruflich eingebunden sind. Allgemein wird deshalb in der Begegnung am Samstag mit einem Erfolg der Konstanzer Mannschaft gerechnet. Doch die Spieler selbst wissen, dass eine gute Ausgangsituation keine Garantie für den Sieg ist. Ebenso gut wissen die USC-Männer, dass sie gegen die Freiburger gewinnen müssen, um weiterhin um den Aufstieg in die Regionalliga mitspielen zu können. Um dem TV Heidelberg auf den Fersen zu bleiben, muss das Konstanzer Team jedes Spiel gewinnen, egal ob es sich bei dem Gegner um einen stark oder schwach eingeschätzten Verein handelt.

Oberliga, Frauen: TSG HD-Rohrbach II – USC Konstanz (Samstag, 16Uhr).- Eine Woche nachdem die Herrenmannschaft zu Gast war, fahren nun die USC-Frauen nach Rohrbach. Gastgeber ist die zweite Mannschaft des TSG, die zur Zeit mit 16:14 Punkten auf dem fünften Tabellenrang steht. Im Spiel der Hinrunde hatten die Konstanzerinnen knapp mit 2:3 verloren. Trotz einer guten Leistung des Konstanzer Teams mussten die USC-Frauen am Ende eine Niederlage hinnehmen. Die Rohrbacherinnen machten weniger Fehler, hatten die stärkeren Nerven und das nötige Quentchen Glück. Es ist schwer zu sagen, in welcher Verfassung der Gegner der Konstanzerinnen diesmal ist, doch das USC-Team möchte nichts unversucht lassen. Keine Besserung ist dagegen in der Kadersituation in Sicht. Momentan stehen mit Silke Lebrecht, Sandra Frantz, Kerstin Menzel, Jemima Grundler und Nele Bittner nur fünf Spielerinnen zur Verfügung. Bis Samstag muss eine sechste Spielerin gefunden werden, sonst könnte die Mannschaft unter Umständen nicht antreten. Trotz der misslichen personellen Lage und der zurückgeschraubten Erwartungen haben die Konstanzerinnen die Hoffnung jedoch nicht aufgegeben, am Samstag ein gutes Spiel zu zeigen. (yas)

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Chance gewahrt

USC-Herren können weiter vom Aufstieg träumen

Volleyball-Oberliga, Männer: TSG HD-Rohrbach - USC Konstanz 1:3.- Mit einem 3:1-Sieg gegen den TSG HD-Rohrbach hat der USC Konstanz seine Auswärtsserie fortgesetzt und sich für die Niederlage in der Hinrunde revanchiert. Drei Spieltage vor Saisonende stehen die USC-Volleyballer nach wie vor punktgleich mit dem Tabellenführer Heidelberg auf dem zweiten Platz. Der erste Satz begann vielversprechend für die Gäste, die schon früh eine komfortable Führung herausspielten. Angriffe der Rohrbacher landeten meist im starken Block des USC, der seinerseits Druck mit Aufschlägen ausübte. Ohne Mühe gewannen die Konstanzer den ersten Satz mit 25:16. Wie so oft, wenn die USC-Spieler leichtes Spiel haben, ließen sie sich im zweiten Satz dazu hinreißen, einen Gang zurück zu schalten. Die gesamte Mannschaft wirkte unkonzentriert und machte mehr Eigenfehler. Die Rohrbacher zogen den Konstanzer Block auseinander und hatten so die Möglichkeit zu punkten. Nur wegen der vielen unnötigen Fehler auf Seiten der Gastgeber, ging der Satz relativ knapp, aber immerhin mit 25:23 zu Gunsten des TSG aus. In den dritten Satz startete die Mannschaft konzentrierter und erspielte sich eine frühe Führung. Als beim 21:12 jedoch alles klar zu sein schien, erzielten die Rohrbacher fünf Punkte in Folge. Die Konstanzer rissen sich daraufhin zusammen und gewannen den Satz mit 25:18. Mit zwei Aufschlagserien von Marko Biegert und Fabian Schlipf startete das USC-Team in den vierten Satz. Rohrbach wurde immer schwächer, die Konstanzer dagegen spielten gut zusammen. Über Karsten Klaile, der in den ersten beiden Sätzen nicht überzeugt hatte, liefen nun viele erfolgreiche Angriffe. Der Satz endete mit 25:16 Punkten für den USC, der mit diesem Sieg seine Aufstiegschance wahrte. (yas) USC Konstanz: Biegert, Fennell, Göbel, Klaile, Sadleder, Schlipf, Schoch, Tiessen, Weimann.

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Ohne Fortune

Oberliga, Frauen: SV Sinsheim III - USC Konstanz 3:0.- Das Duell gegen den direkten Abstiegskonkurrenten SV Sinsheim III hatte für den USC, der eine 0:3-Niederlage kassierte, kein gutes Ende. Zwar liegt das Team immer noch auf dem siebten Platz, doch die Verfolger Sinsheim und Lauchringen stehen punktgleich in Lauerstellung. Personell geschwächt fuhren die USC-Frauen nach Sinsheim. Christine Höllwarth und Kerstin Menzel fehlten wegen Krankheit und konnten nicht mitfahren, Bettina Köstler und Silke Lebrecht waren zwar genesen, aber noch nicht in Bestform. Im ersten Satz starteten die Konstanzerinnen mit einer guten Leistung, verspielten dann jedoch einen Fünf-Punkte-Vorsprung und mussten den Satz knapp mit 22:25 an die Sinsheimerinnern abgeben. Das gleiche Bild im zweiten Satz: Die USC-Frauen gaben eine komfortable Acht-Punkte- Führung wieder ab. Sinsheim gewann auch diesen Satz, diesmal deutlicher mit 25:19. Auch den dritten Satz entschieden die Gastgeberinnen mit 25:19 für sich. „Das Ergebnis spricht für sich“, meinte USC-Zuspielerin Silke Lebrecht nach dem Spiel, „für die Oberliga reicht unsere derzeitige Leistung nicht.“ (yas) USC Konstanz: C. Bittner, N. Bittner, Frantz, Grundler, Köstler, Lebrecht.

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Ellenrieder-Mädchen wieder erfolgreich

Volleyballerinnen wurden südbadischer Schulvizemeister

Südbadische Schulmeisterschaften "Jugend trainiert für Olympia" 1. Wentziger - Gymnasium Freiburg, 2. Ellenrieder - Gymnasium Konstanz, 3. Ursula - Gymnasium Freiburg, 4. Geschwister-Scholl-Schule Konstanz

(HS) Bei der Finalrunde der besten vier Schulmannschaften der B-Jugend weiblich im Volleyball gelang den Konstanzerinnern ein gutes Ergebnis, mit dem im Vorfeld nicht gerechnet worden war. Die Dominanz zweier Zentren zeigte sich in diesem Jahrgang, denn das in Freiburg ausgetragene Finale sah zwei einheimische und zwei Konstanzer Schulen vorn. Im ersten Spiel gegen das favorisierte Ursula-Gymnasium Freiburg fanden die Ellenrieder-Mädchen schwer in das Match und mussten den mit drei Verbandsligaspielerinnen agierenden Freiburgerinnen ein um das andere Mal den Vortritt im Angriff lassen. Erst allmählich stabilisierten sich Annahme und Aufschlagspiel auf Ellenrieder - Seite, Satz zwei konnte gewendet werden und mit der Routine insbesondere von Mannschaftsführerin Tasja Andrees der dritte Satz mit 15:12 entschieden werden. Der Mitkonkurrent aus der eigenen Stadt, die Geschwister-Scholl-Schule wurde nur mühsam bezwungen, doch dieses Spiel war zu erwarten gewesen, sind doch die meisten Mädchen Mannschafts- und Trainingskolleginnen im normalen Ligabetrieb beim Usc Konstanz.

Das Spiel gegen das Wentziger-Gymnasium Freiburg (die Schule hatte letztes Jahr das Ticket nach Berlin beim Landesfinale Baden-Württemberg gelöst), konnten die Ellenrieder-Mädchen nicht mithalten. Trotz einer kämpferischen guten Leistung, gelang es nicht die drei (!) Oberligaspielerinnen des VFR Umkirch, die für das Wentziger-Gymnasium spielen, in den Griff zu bekommen.

Diese Vizemeisterschaft ist aber ein großes Ergebnis, da im Vorfeld die Qualifikation für diese Endrunde nicht zu erwarten war. Für das Ellenrieder-Gymnasium spielten:

Tasja Andrees, Slavica Ladan, Julia Niedzwietzki, Kristina Niedzwietzki, Franziska Heinze, Sarah Zwingelberg, Christina Rauser.

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Ellenrieder  weiter Top

Südbadische Meisterschaften der Schulen: Jugend trainiert für Olympia, C-Jugend weiblich

1. Ellenrieder Gymnasium Konstanz, 2. Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen, 3. Suso-Gymnasium Konstanz, 4. Klosterschulen Offenburg, 5. Ten-Brink-Schule Rielasingen, 6. Gymnasium Gengenbach

(HS) Nach der Vizemeisterschaft der B-Jugend in Südbaden gelang es dem Ellenrieder-Gymnasium mit der C-Jugend den südbadischen Titel zu erringen und damit sich gleichzeitig die Fahrkarte zum Landesfinale am 18. März in Offenburg zu sichern.

Das erste Gruppenspiel war für Konstanzerinnen ein leichter Aufgalopp, denn die Mädchen aus Gengenbach spielten sichtlich zum ersten Mal auf dem Großfeld und hatten Ballannahmeprobleme, ein klarer 2:0 Sieg war die Folge. Im zweiten Gruppenspiel ergab die Auslosung das Spiel gegen den Geheimfavoriten aus Offenburg. Hatten die Ortenauerinnen mit Dorothee Mayer eine südbadische Auswahlspielerin in ihren Reihen, stand ihr mit Larissa Marmulla auf Ellenriederseite eine Mannschaftskollegin aus der Südbadenauswahl gegenüber. Das Spiel begann nervös, bald jedoch hatten die Einheimischen einen Vier-Punkte -Vorsprung erspielt, den sie bis zum Satzgewinn hielten. Auch im zweiten Satz sah alles nach Sieg aus, bei 18:14 kam der Gegner aber durch Unkonzentriertheiten und Aufschlagfehler der Konstanzerinnen wieder in das Spiel, konnten den Satz drehen und mit 26:24 den Satzgleichstand erreichen. Die reifere Spielanlage und die größere Routine gaben dann den Ausschlag. Mit 15:6 wurden die Offenburgerinnen hart aus den Träumen eines möglichen Sieges auf den Boden der Tatsachen gebracht. Insbesondere die erstmals als 1:5 Zuspielerin agierende Lili Winter und diverse Aufschlagserien brachten den Gruppensieg.

Im Halbfinale gegen das Suso-Gymnasium Konstanz war die Überlegenheit deutlich, doch zeigte das im Schnitt ein Jahr jüngere Suso-Team um Auswahlspielerin Christine Biegert eine beachtliche Leistung, die aber nie den 2:0 Sieg der Ellenrieder-Mädchen in Gefahr bringen konnte.

Im Finale gegen das Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen brannte dann nichts mehr an. Mit 25:6 und 25:9 demonstrierte das Ellenrieder die Mannschaftsstärke, alle Spielerinnen kamen zum Einsatz, die Qualifikation zum Landesfinale der besten vier Schulmannschaften Baden-Württembergs war erreicht.

Für das Ellenrieder-Gymnasium spielten: Lisa Rauschnick, Juliette Müller, Larissa Marmulla, Lilli Winter, Amelie Andrees, Luisa Krack, Miriam Herrmann.

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Heidelberg eine Nummer zu groß

USC-Frauen verlieren in der Volleyball-Oberliga in drei Sätzen

Volleyball-Oberliga, Frauen: USC Konstanz - TV Heidelberg 0:3.- Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause mussten die USC-Frauen eine glatte Niederlage einstecken. Das Konstanzer Team verlor zu Hause gegen den Heidelberger TV. Zwar spielte diesmal der Kopf mit, und die Spielerinnen zeigten einen großen kämpferischen Einsatz, doch am Ende war der Tabellenzweite eine Nummer zu groß für die Gastgeberinnen. Heidelberg begann druckvoll und spielte gleich zu Anfang einen deutlichen Vorsprung heraus. Auf Seiten der Gastgeberinnen gab es dagegen Abstimmungsprobleme und Fehler. Schnell lagen die Gäste sieben Punkte vorn und vergrößerten weiter den Abstand. Der USC-Mannschaft steigerte sich, musste aber dennoch den Satz mit 25:14 abgeben. Der zweite Satz verlief zunächst relativ ausgeglichen. Die USC-Frauen schafften es, durch variables Angriffsspiel mit den Heidelbergerinnen Schritt zu halten. Doch bald bekamen die Gäste wieder Oberwasser und zogen schließlich auf 25:15 davon. Die Konstanzerinnen ließen sich trotzdem nicht entmutigen und zeigten zu Beginn des dritten Satzes wiederum eine gute Leistung mit viel Einsatz. Doch die guten Aktionen des USC endeten zu oft in der Heidelberger Abwehr, und die Leistung war nicht konstant genug, um den TV einzuholen und die Führung zu übernehmen. So endete auch dieser Satz mit einem 25:18-Satzgewinn für die Gäste. Die Begegnung lässt trotz des klaren Ergebnisses auf die nächsten Spiele hoffen. Nach einem spielfreien Wochenende trifft das Frauenteam, das nach wie vor den siebten Tabellenrang belegt, in zwei Wochen auf den SSC Karlsruhe. (yas) USC Konstanz: N. Bittner, St. Bittner, Frantz, Grundler, Lebrecht, Menzel, Schmied.

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Männerteam emotionslos zum Erfolg

Oberliga, Männer: USC Konstanz - FT Freiburg II 3:1.- Erwartungsgemäß hat das Männerteam des USC Konstanz am vergangenen Wochenende einen Heimsieg errungen. Die Konstanzer erreichten mit minimalem Einsatz gegen die zweite Mannschaft des FT Freiburg einen 3:1-Pflichtsieg. Einmal mehr zeigte sich, dass die USC-Männer ohne Druck meistens keine optimale Leistung erbringen. Besonders im Angriff über Außen häuften sich zu Beginn die Fehler. Erst gegen Ende des ersten Satzes wirkte die Heimmannschaft konzentrierter und schaffte es, den knappen Vorsprung zu einem 25:19-Satzgewinn auszubauen. Im zweiten Satz wurde das halbherzige Auftreten der Gastgeber dann mit einer Führung der Freiburger bestraft. Die wenigen Angriffe der Konstanzer, die zu Punkten führten, konnten nicht verhindern, dass die Gäste den Satz mit 25:22 für sich entschieden. Der dritte Satz begann wie der Zweite geendet hatte: mit einer Führung des FT. Dadurch schienen die USC-Männer endlich aufzuwachen. Die Angreifer bekamen bessere Pässe, wirkten konzentrierter und punkteten durch Überblick. Nach dem 9:9-Ausgleich zog das Konstanzer Team auf 18:14 davon und gewann den Satz schließlich klar mit 25:16. Freiburg spielte nun unkonzentriert und fahrig. Zwar brauchte der USC Konstanz weiterhin mehrere Versuche gegen den Block und die Abwehr der Gegner, entschied den vierten Satz jedoch mit 25:14 deutlich für sich. Gewonnen ist zwar gewonnen, doch um die Partie in Dossenheim am nächsten Wochenende gewinnen zu können, wird wohl eine Leistungssteigerung der Konstanzer Mannschaft nötig sein. (yas) USC Konstanz: Bauer, Biegert, Fennell, Goebel, Huck, Klaile, Schlipf, Schoch, Tiessen, Weimann.

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Gute Ausgangsposition für USC-Teams

In der Volleyball-Oberliga empfangen die Konstanzer Mannschaften Bretten und Bühl

Der Tabellensituation nach zu urteilen, erwartet die USC-Männer am Samstag mit dem TV Bretten eine leichte Aufgabe. Und auch die Frauen bekommen es nicht mit einem favorisierten Gegner zu tun, das USC-Team erwartet den TV Bühl.

Volleyball-Oberliga, Männer: USC Konstanz - TV 1846 Bretten (Samstag, 17 Uhr, Rheinguthalle).- Nach dem kräfteraubenden Spiel am vergangenen Wochenende sollte die kommende Aufgabe für den USC Konstanz wieder um einiges leichter zu lösen sein: Die Konstanzer haben den Tabellenletzten TV Bretten zu Besuch. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften liegt sieben Wochen zurück, die Erinnerungen daran sind also noch frisch. Eine durchschnittliche Leistung hatte den USC-Herren in Bretten gereicht, um einen 3:1-Sieg mit nach Hause zu nehmen. Der Gegner bekam kaum Möglichkeiten selbst zu punkten und lediglich die Probleme in der Konstanzer Abwehr führten dazu, dass ein Satz an die Brettener abgegeben werden musste. Auch in den restlichen Partien präsentierte sich der TV schwach. Den einzigen Sieg errang die Brettener Mannschaft am ersten Spieltag gegen den FT Freiburg II, seitdem hat sie kein Spiel mehr gewonnen. Die Voraussetzungen für einen gelungenen Start in die Rückrunde sind für den USC gewährleistet. Als einzigen Nachteil hat die Mannschaft das Fehlen von Libero Sascha Fennell zu verzeichnen, der besonders bei der Annahme und in der Abwehr vermisst werden wird. Ansonsten ist ein Heimsieg machbar. Dieser wäre nicht nur nötig, um Anschluss an das Spitzenfeld zu halten, sondern würde gleichzeitig Balsam für das angekratzte Selbstbewusstsein des Konstanzer Teams darstellen.

Oberliga Damen: USC Konstanz - TV Bühl (Samstag, 20 Uhr, Rheinguthalle).- Der 3:1-Heimsieg gegen den SV Sinsheim III vergangenen Samstag hat den USC-Frauen wieder mehr Selbstvertrauen gegeben und ihnen eine schwere Last von den Schultern genommen. Für die kommende Partie zu Hause gegen den TV Bühl bedeutet dies, dass die Konstanzerinnen mit einer lockeren Einstellung auf dem Spielfeld stehen und befreit aufspielen können. Bereits in der Begegnung der Vorrunde konnten die Gastgeberinnen aus Bühl nur sehr knapp gewinnen, mehr durch Glück als durch Können errangen sie einen 3:2- Sieg. Im Moment stehen sie auf dem sechsten Tabellenplatz und dürfen gerade einmal zwei Zähler mehr auf ihrem Konto verzeichnen als der USC. Aufgrund dieser Ausgangssituation wissen die Konstanzer Volleyballerinnen, dass der Gegner durchaus zu schlagen ist. Im Gegensatz zum Hinspiel tritt das Team diesmal mit der Unterstützung eines Coachs an. Zudem sind alle Spielerinnen außer der Langzeitverletzten Heike Jänsch, die an einer Meniskusverletzung laboriert, dabei. Jemima Grundler kann die Mannschaft endlich unterstützen und auch Silke Lebrecht hat ihre Verletzung weitgehend auskuriert. Trotzdem wollten die USC-Frauen keine Prognose abgeben, sondern nur hoffen, dass sie zwei weitere Punkte für die Klassenerhaltung sammeln können. (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    

 

 

Frauen dürfen nach Heimsieg aufatmen

Durch einen 3:1-Erfolg verschaffte sich die Frauenmannschaft des USC Konstanz etwas Luft im Kampf um den Oberliga-Klassenerhalt.

Volleyball-Oberliga, Damen: USC Konstanz - SV Sinsheim III 3:1 (25:20, 20:25, 25:17, 25:22).- Rechtzeitig zum Ende der Vorrunde darf die Damenmannschaft des USC aufatmen. In einem Vier-Punkte-Spiel verteidigten die Konstanzerinnen den achten Tabellenplatz und brachten einen größeren Abstand zwischen sich und die Abstiegsränge. Die Veränderungen in der Aufstellung - für die noch angeschlagene Silke Lebrecht übernahm Bettina Köstler das Zuspiel, Slavica Ladan aus der zweiten Mannschaft sprang als Aushilfe ein - waren für die USC-Frauen kein Nachteil. Gleich im ersten Satz ließen sich die Gastgeberinnen die frühe Führung nicht mehr abnehmen und gewannen mit 25:20. Im zweiten Satz gelang es Sinsheim dann, mehr Druck auszuüben. Der USC ließ sich zu unüberlegten Aktionen hinleiten und musste trotz einer sehr guten Blockarbeit den Satz mit 20:25 abgeben. Im dritten Satz agierten die Konstanzerinnen wieder souveräner und profitierten von den Fehlern der Gäste. So ging der dritte Satz mit einem deutlichen 25:17 an den USC. Im vierten Satz schaffte es zunächst keines der Teams, sich abzusetzen. Bis zum 18:18 wurden auf beiden Seiten gleichermaßen Punkte und Fehler gemacht, doch schließlich entschieden die USC-Frauen den Satz mit 25:22 für sich. Der Heimsieg hat für den USC zur Folge, nicht mehr unter einem so starken Druck zu stehen. Diese Tatsache könnte es dem Team erleichtern in den kommenden Partien eine weitere Leistungssteigerung zu erzielen. USC Konstanz: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Bettina Köstler, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Slavica Ladan. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Ungünstige Voraussetzungen"

Interview mit dem Trainer der USC-Volleyballer Jürgen Eck

Nach der fünfwöchigen Winterpause startet das Volleyball-Männerteam des USC Konstanz mit einem Spitzenspiel in die Rückrunde der Oberliga Baden. Als Tabellendritter fahren die Konstanzer Volleyballer am Samstag nach Mannheim, um gegen den Tabellenzweiten und damit direkten Aufstiegskonkurrenten TV Mannheim/Käfertal anzutreten.

Wie schätzen sie die Chancen Ihres Teams in Mannheim ein?

Im Hinspiel haben wir in Konstanz knapp mit 3:2 gewonnen, doch die Mannheimer sind gerade zu Hause eine sehr starke Mannschaft. Sie spielen auch deshalb ganz oben mit, weil sie bis jetzt noch kein Heimspiel verloren haben. Jetzt stellt sich die Frage, wie sie nach der Pause aus den Startlöchern kommen.

Wie ist Ihre Mannschaft nach der langen Pause in Form?

Im psychischen Bereich hat uns allen die Auszeit sehr gut getan. Und wenn man wieder mehr Spaß am Volleyball hat, spielt man erfahrungsgemäß auch besser. Die Mannschaft ist jedoch noch nicht in Bestform. Wir trainieren erst seit zwei Wochen wieder voll, und gerade für die jungen Spieler ist eine lange trainingsfreie Zeit oft nicht so optimal.

Welche Erwartungen für dieses wichtige Spiel haben Sie als Trainer?

Die Voraussetzungen sind denkbar ungünstig. Karsten Klaile kann als einer unserer wichtigsten Spieler zur Zeit wegen seiner Verpflichtungen an der Uni nicht mittrainieren, und auch Claas Huck fehlt aus beruflichen Gründen im Training. Diagonalspieler Fabian Schlipf hat zwei Monate gefehlt und muss sich erst wieder eingewöhnen.

Wie sieht der derzeitige Kader aus, wer ist verletzt?

Uwe Uhlemann ist langzeitverletzt und wird wahrscheinlich diese Saison gar nicht mehr spielen. Hinter dem Einsatz von Florian Aichele steht noch ein großes Fragezeichen, denn sein Operationstermin wurde auf 20. Januar verschoben. Es wird sich noch herausstellen, ob er spielen kann. Wir fahren mit einem sehr kleinen Kader nach Mannheim.

Welches Saisonziel haben sie sich zusammen mit der Mannschaft gesetzt?

Wir versuchen natürlich so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Zu sagen, dass es unser Ziel ist, aufzusteigen, wäre vermessen. Wir schauen von Spiel zu Spiel und geben einfach unser Bestes.

Nachgefragt hat Yasmine Sailerpfeil_up_1.gif (1152 Byte)


USC wieder am Ball

Volleyball-Frauen in Rohrbach


Volleyball-Oberliga, Frauen: TSG HD-Rohrbach I - USC Konstanz (Sonntag, 14 Uhr).- Die Frauenmannschaft des USC Konstanz bestreitet ihr erstes Spiel nach der Winterpause beim Tabellenvierten TSG HD-Rohrbach I. In der Begegnung der Vorrunde gelang den Konstanzerinnen zu Hause ein Überraschungssieg gegen die damals schwach spielende Rohrbacher Mannschaft. Dies zu wiederholen sei natürlich wünschenswert, so meinen die Konstanzer Spielerinnen, doch Rohrbach werde wohl alles daran setzen, nicht noch einmal eine unnötige Niederlage zu kassieren. Von einem leichten Spiel für den USC Konstanz kann also nicht die Rede sein.

Der dünne Kader von sechs Spielerinnen ist nicht gerade eine vorteilhafte Rahmenbedingung. Julia Becker fehlt wegen beruflichen Verpflichtungen, Christine Höllwarth und Sabine Schmied müssen wegen anderweitigen Fortbildungen passen. Die Unterstützung durch Sascha Fennell als Coach gibt dem Team zwar Sicherheit, doch die Mannschaft hat erst vergangene Woche das Training wieder aufgenommen. Beim Vorbereitungsturnier in Offenburg Anfang Januar waren nur wenige Spielerinnen dabei, der Trainingsrückstand ist noch nicht wieder aufgeholt.

Zuspielerin Silke Lebrecht hofft, dass die Mannschaft ihr Punkte-Polster halten kann und dass die Rohrbacherinnen nicht in allzu guter Verfassung sind: "Vielleicht haben die ja auch noch dicke Bäuche von Weihnachten." (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

            

 

 

Gelungener Start ins neue Jahr

USC-Männer starten mit Sieg in die Rückrunde der Oberliga – Frauen verlieren in Rohrbach

Volleyball-Oberliga, Männer: VSG Mannheim/ Käfertal - USC Konstanz 2:3.- (yas) Nach der laut Trainer Jürgen Eck „optimal verlaufenen Hinrunde“, ist der Volleyballmannschaft des USC Konstanz auch ein gelungener Start in die Rückrunde geglückt. Die USC-Männer siegten beim direkten Aufstiegskonkurrenten VSG Mannheim-Käfertal mit 3:2.
Die Konstanzer ließen zu Beginn der Begegnung den Gastgeber das Spiel bestimmen. Eine verhältnismäßig schwache Mitte und einige Annahmeprobleme ermöglichten es den Mannheimern, die ersten zwei Sätze knapp zu gewinnen. Der USC spielte zwar mit und zeigte keine schlechte Leistung, doch es schlichen sich immer wieder Fehler ein. Auch der Trainingsrückstand von einigen Spielern machte sich bemerkbar. Trotz des für Mannheim vielversprechenden 0:2-Satzvorsprungs wollte sich der USC noch nicht aufgeben. Mit Konzentration und Kampfgeist schafften es die Konstanzer, ihre Schwierigkeiten zu relativieren. Die Mannschaft spielte besser zusammen und besonders im Block wurden wichtige Punkte erzielt. So gewannen die Gäste mit 25:19 den dritten Satz. Im vierten Satz stabilisierte sich die Annahme des Konstanzer Teams und immer mehr Angriffe kamen durch. Über die Mittelblocker
Benjamin Weimann und Ties Tiessen liefen nun mehr Angriffe, die erfolgreich abgeschlossen wurden, was den Mannheimer Block außer Gefecht setzte. Mit Hilfe taktisch kluger Aufschläge und einer Aufschlagserie von Ties Tiessen entschieden die Gäste den vierten Satz mit 25:22 für sich. Im fünften Satz kam den USC-Männern die Müdigkeit der Mannheimer zu Gute, sie gingen mit einem 15:11-Satzgewinn vom Spielfeld.
In einem insgesamt guten Spiel brachte der USC den Mannheimern ihre erste Heimniederlage bei und schaffte es gleichzeitig auswärts unbesiegt zu bleiben. Positiv zu erwähnen ist Florian Aichele, der trotz seiner Verletzung eine sehr gute Leistung erbrachte. Das Konstanzer Team steht nun auf dem zweiten Tabellenplatz und wahrt den Anschluss zu Tabellenführer Heidelberg.

USC Konstanz: Florian Aichele, Marko Biegert, Sascha Fennell, Claas Huck, Karsten Klaile, Fabian Schlipf, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann.pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

         

 

TSG HD-Rohrbach I  - USC Konstanz 0:3

.- Für die USC-Frauen begann das neue Jahr nicht so erfreulich wie das Vorige geendet hatte: Bei der ersten Mannschaft des TSG HD-Rohrbach mussten die Konstanzerinnen eine glatte 0:3-Niederlage hinnehmen.
Mit einem Mini-Kader von sechs Spielerinnen reisten die Gäste in Rohrbach an, eine von ihnen, Zuspielerin Silke Lebrecht, am Auge verletzt. Durch diese ungünstigen Vorraussetzungen nicht gerade positiv eingestimmt, zeigte das Team eine entsprechende Leistung. Das Team spielte
lustlos und ohne jeglichen Kampfgeist, es schien, als hätten die Spielerinnen sich schon von vornherein aufgegeben. Zwar lagen die Gäste zu Beginn gleich auf, verloren dann jedoch
Punkte durch eigenen Fehler, die sie nicht mehr aufholen konnten. Der erste Satz ging mit 25:12 klar an die Rohrbacherinnen. Im zweiten Satz spielte die Konstanzer Mannschaft konzentrierter und zeigte phasenweise ihr Können. Doch die guten Aktionen im Block sowie im Angriff reichten am Ende nicht aus, den Satz zu gewinnen. Mit 25:20 ging der zweite Satz wiederum an die Gastgeber. Zusätzlich zu den katastrophalen Fehlern in der Abwehr und Sicherung, spielten nun
auch die Nerven eine Rolle. Die Gäste schafften es nicht mehr aufzuholen und verloren mit 25:16 auch den dritten Satz.
Trotz des missglückten Start gibt es derzeit keinen Grund zur Beunruhigung, denn die Konstanzer Mannschaft trennen noch vier Punkte und zwei Tabellenplätze von der Abstiegre
gion. (yas)

USC Konstanz: Nele Bittner, Sandra Frantz, Jemima Grundler, Bettina Köstler, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel.

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Spiel und Tabellenführung abgegeben

USC-Herren nicht mehr an der Spitze -   Die USC-Männer verloren dagegen knapp gegen Rohrbach.

Oberliga, Herren: USC Konstanz - TSG HD-Rohrbach 2:3 (25:22, 19:25, 25:20, 15:25, 8:15).- Nach sieben Siegen in Folge und zwei Spieltagen an der Tabellenspitze, hatte der USC Konstanz schon fast vergessen wie sich eine Niederlage anfühlt. So stand die Enttäuschung über die 2:3-Heimschlappe gegen Rohrbach den Spielern sichtlich ins Gesicht geschrieben. Wegen der dünnen Personaldecke fungierte Trainer Jürgen Eck diesmal als Spieler, der verletzte Florian Aichele trat an seine Stelle als Coach. Zu Beginn sah es für die Heimmannschaft gut aus: Da die Konstanzer einen besseren Block stellten, konnten sie den relativ ausgeglichenen Satz mit 25:22 zu ihren Gunsten entscheiden. Im zweiten Satz übernahm Rohrbach beim 9:6 die Führung und bauten ihren Vorsprung auf sieben Zähler aus. Aufschlagsfehler auf Seiten der Gastgeber sowie Probleme, die schnellen TSG-Angreifern in den Griff zu bekommen, machten die Aufholjagd des USC zunichte. So gewannen die Gäste klar mit 25:19. Nach einer starken Leistung der Konstanzer im dritten Satz, der den Satzgewinn zur Folge hatte, bemerkten die 60 Zuschauer in der Rheinguthalle im vierten Satz einen deutlichen Leistungseinbruch. Besonders in der Abwehr bot sich ein katastrophales Bild, einzige positive Ausnahmen waren hier Sascha Fennell und Karsten Klaile. Das Konstanzer Team fing sich am Ende zwar wieder etwas, doch der Satz ging mit einer Zehn-Punkte-Differenz verloren. Auch im fünften, spielentscheidenden Satz machte der USC Konstanz zu wenig Druck mit den Aufschlägen und Rohrbach fand seinerseits immer wieder Löcher in der Abwehr. Mit 8:15 gaben die Gastgeber den Satz an Rohrbach ab. An der Tabellenspitze sieht es weiterhin eng aus: Die USC-Mannschaft rangiert nun punktgleich mit Heidelberg, Mannheim und Rohrbach auf dem dritten Tabellenplatz der Oberliga. (yas) USC Konstanz: Marko Biegert, Jürgen Eck, Sascha Fennell, Volker Goebel, Claas Huck, Karsten Klaile, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann.pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

        

 

 

Kein leichtes Spiel für USC

In der Volleyball-Oberliga stehen die USC-Frauen unter Zugzwang - Ersatzgeschwächte Herren empfangen Rohrbach

Volleyball-Oberliga, Herren: USC Konstanz - TSG HD-Rohrbach (Samstag, 20 Uhr, Rheinguthalle).- Am neunten und letzten Spieltag der Vorrunde hat der USC Konstanz einen starken Gegner zu Besuch. Mit der ersten Mannschaft der TSG HD- Rohrbach gastiert am Samstag ein Mitstreiter um den Aufstieg in der Konstanzer Rheinguthalle.
Der Tabellenvierte Rohrbach musste sich bis jetzt erst in zwei Spielen - nämlich gegen den Heidelberger TV sowie gegen den FT Freiburg II - geschlagen geben. Die zwei Punkte, die der TSG fehlen, um mit dem Konstanzer Tabellenführer gleichzuziehen, möchten die Rohrbacher am kommenden Samstag eben gegen diesen holen. Die Aussicht auf die mögliche Tabellenführung sollte für die Gäste Ansporn genug sein, so gut wie möglich zu spielen.
Die Konstanzer gehen dagegen ersatzgeschwächt in das morgige Heimspiel. Mit Diagonalspieler Dietmar Bauer muss der USC auf einen wichtigen Spieler verzichten. Da auch Florian Aichele weiterhin ausfällt und voraussichtlich erst Mitte Dezember operiert wird, ist der USC für die Partie gegen Rohrbach personell nicht gerade auf Rosen gebettet.
Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht verwunderlich, dass die Nerven der Spieler ein wenig zu flattern beginnen. Die Mannschaft weiß, dass Zusammenhalt und Kampfgeist unabdingbar sind. Im Gegensatz zu den Gegnern der vergangenen Spiele wird Rohrbach das Konstanzer Team fordern und ihm die bestmöglichen Leistung abverlangen.

Oberliga, Damen: USC Konstanz - SV Sinsheim III (Samstag, 17 Uhr, Rheinguthalle). - Die Damenmannschaft des USC Konstanz steht beim morgigen Spiel in Zugzwang. Gegen den Tabellenvorletzten, die dritte Mannschaft des SV Sinsheim, muss das Konstanzer Team unbedingt zwei Punkte holen, um nicht in die Abstiegsregion abzurutschen.
Während die USC-Frauen ihren achten Tabellenplatz, mit dem sie sich auf der sicheren Seite befinden, behaupten möchten, wittert Sinsheim die Chance endlich ein paar wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu sammeln. Der SV konnte zwar bis dato lediglich gegen den Tabellenletzten St. Georgen siegen, doch die Konstanzerinnen wissen, dass Vorsicht geboten ist: In der Vergangenheit hat Sinsheim oft gute Spielerinnen als Verstärkung für einzelne Spiele "eingekauft" und damit seine Ausgangssituation sichtlich verbessert.
Zudem sind die Erwartungen beim USC als Folge der schwachen Leistung der vergangenen Spiele merklich gesunken. Die Priorität für das morgige Spiel liegt eindeutig bei der Fehlerreduzierung. Wenn dies gelingt, möchte die Mannschaft versuchen, nach Möglichkeit eine deutliche Leistungssteigerung zu erzielen.
Das Problem bei diesem Vorhaben heißt einmal mehr Personalsituation. Wie bereits gegen Karlsruhe, stehen dem Konstanzer Team nur sechs, mit dem noch fraglichen Einsatz von Line Pluta höchstens sieben Spielerinnen zur Verfügung. (yas) pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

            

 

 

USC-Volleyballer ganz vorn

In der Volleyball-Oberliga hat der USC Konstanz die Tabellenführung übernommen

Volleyball-Oberliga, Herren: USC Konstanz - DJK Dossenheim 3:2.- Durch einen 3:2- Heimsieg gegen die DJK Dossenheim, der nicht nur jede Menge Kraft sondern auch Nerven kostete, hat der USC Konstanz die Tabellenspitze in der Oberliga Baden erobert. Die USC-Herren verdrängten den Heidelberger TV, der zuvor wegen des besseren Satzverhältnisses die Tabellenführung inne hatte, an diesem Spieltag jedoch gegen Mannheim/Käfertal 1:3 unterlegen war. Die Konstanzer Mannschaft begann konzentriert und bestätigte im ersten Satz ihren Anspruch auf die oberen Tabellenplätze. Besonders der Mittelangriff - hier führten nahezu alle Angriffe zu Punkten - trug dazu bei, dass der USC einen deutlichen 25:17- Satzgewinn einfahren konnte. Im zweiten Satz bekamen die Dossenheimer die Konstanzer Mittelblocker besser in den Griff, sodass diese nicht mehr zum Zug kamen. Der Block war zwar wie schon im ersten Satz weiterhin gut, aber Konzentrationsschwächen und ungenaues Spiel seitens der Gastgeber verhalfen der DJK zum Satzgewinn. Auch im dritten Satz sahen die USC- Herren nicht besser aus. Im Gegensatz zu den vergangenen Spielen schaffte es die Mannschaft kaum, direkte Punkte im Aufschlag zu erzielen. Dafür schlichen sich in vielen Bereichen Fehler ein. So gewann Dossenheim sehr knapp mit 31:29. Im vierten Satz jedoch wendete sich das Blatt. Die neue taktische Marschroute von Trainer Jürgen Eck, den Druck aus den eigenen Aufschlägen zu nehmen und somit Fehler zu reduzieren, führte zum gewünschten Erfolg. Im Block holte das Konstanzer Team die nötigen Punkte, zeigte eine gute kämpferische Leistung und rettete sich somit in den fünften Satz. Dieser wurde in einem "Nervenkrieg" entschieden, der für den USC ein gutes Ende hatte. Da die Mannschaft keinen Ball verloren gab, die eigenen Fehler weiter abbauen konnte und zudem die Nerven behielt, konnte sie der DJK den Satz und damit das Spiel abnehmen. USC Konstanz: Dietmar Bauer, Marko Biegert, Sascha Fennell, Volker Goebel, Claas Huck, Karsten Klaile, Sebastian Schoch, Benni Weimann. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

               

 

 

So langsam wird es eng

Volleyball-Oberliga, Damen: USC Konstanz - TV Lauchringen 1:3 (25:19, 21:25, 25:22, 25:20).- Die Damenmannschaft des USC durfte im Gegensatz zu den Herren keinen Sieg feiern. In vier Sätzen mussten sich die Konstanzerinnen gegen den zuvor schlechter platzierten TV Lauchringen geschlagen geben. Ausschlaggebend für die Niederlage war sicherlich, dass Zuspielerin Silke Lebrecht sich gleich im ersten Satz verletzte und beim Stand von 14:18 für Lauchringen das Spielfeld verlassen musste. Dadurch kam viel Unruhe und Unsicherheit ins Spiel. Julia Becker übernahm zwar den Part der Stellerin und hielt sich wacker, fehlte nun jedoch auf der Außenposition. Diese wiederum wurde von Christine Höllwarth besetzt, die für diese Position derzeit noch zu wenig Spielpraxis hat. Auch im Angriff taten sich einige Schwächen auf und der USC zeigte hier diesmal nicht die gewohnte Leistung. In der Abwehr herrschte teilweise ein völliges Durcheinander. Insgesamt spielte die Mannschaft fahrig und unsicher, was dem eigentlich unterlegenen Gegner zu Gute kam. Im Normalfall wären die Lauchringerinnen von der Konstanzer Mannschaft durchaus zu schlagen gewesen, die somit ihre Position im Mittelfeld gesichert hätte. USC Konstanz: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Christine Höllwarth, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Line Pluta, Sabine Schmidpfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

         

 

 

Konstanz bleibt oben

USC-Sieg in Karlsruhe

Volleyball-Oberliga: SSC Karlsruhe - USC Konstanz 1:3 (18:25, 28:26, 19:25, 23:25). - Kurz vor Ende der Vorrunde konnte der USC Konstanz dank eines 3:1- Sieges gegen den kampfstarken SSC Karlsruhe den ersten Tabellenplatz verteidigen. Die Gäste vom Bodensee gewannen den ersten Satz deutlich mit 25:18. Die deutliche Überlegenheit des USC war jedoch schon im zweiten Satz dahin. Der Angriff der Konstanzer wurde zu oft über außen gespielt, wo er meist im starken Block der Karlsruher endete. Diese gaben keinen Ball verloren, konnten so beim Stand von 21:21 ausgleichen und den zweiten Satz mit 28:26 für sich entscheiden. Im dritten Satz fing sich das USC-Team wieder und konnte sowohl diesen als auch den vierten Satz dank einer geschlossen Mannschaftsleistung gewinnen. USC: Bauer, Biegert, Fennell, Goebel, Huck, Klaile, Schoch, Tiessen, Uhlemann, Weimann. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

              

 

 

Wieder Niederlage

Oberliga Damen: SSC Karlsruhe - USC Konstanz 3:0 (25:23, 25:23, 25:21). - Die USC-Frauen zeigten bei ihrer 0:3-Niederlage in Karlsruhe grundsätzlich keine schlechte Leistung, machten jedoch durch individuelle Fehler am Satzende ihre Chancen zunichte. Zu Beginn des ersten Satzes verlief das Spiel ausgeglichen. Erst beim Stand von 17:14 Punkten schaffte es die Konstanzer Mannschaft einen Vorsprung herauszuspielen. Durch den verhältnismäßig schwachen Aufschlag der Gäste konnten die Karlsruherinnen jedoch den Satz in letzter Minute noch für sich entscheiden. Im zweiten Satz übernahm der SSC früh die Führung, Konstanz ließ sich zunächst nicht abschütteln, verpasste es dann aber die Initiative zu ergreifen und musste den Satz mit 23:25 abgeben. Auch im dritten Satz setzten die Gäste keine Akzente, das Spiel wirkte zerfahren, und die Fehler in der Angabe häuften sich. So war es für die Karlsruherinnen, die ihrerseits nicht das Format eines Tabellendritten zeigten, ein Leichtes den dritten spielentscheidenden Satz zu gewinnen. (yas) USC: Becker, Bittner, Frantz, Höllwarth, Lebrecht, Menzel.pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Volleyball-Oberliga gewinnen USC-Herren Spitzenspiel gegen Mannheim

Volleyball Oberliga: USC Konstanz - VSG Mannheim/Käfertal 3:2.

In Anbetracht der dünnen Personaldecke und des starken Gegners hat der USC Konstanz am vergangenen Samstag eine beachtliche Leistung geboten. Mit dem Heimsieg gegen Mannheim hat sich das Team vom Bodensee ganz nah an die Tabellenspitze vorgeschoben. Einzig das Satzverhältnis trennt die Mannschaft vom derzeitigen Tabellenführer Heidelberg. Im ersten Satz wirkten die Gastgeber konfus und die Abwehr hatte Probleme mit dem starken Angriff der Mannheimer. Doch beim Stand von 12:14 hatte sich die Mannschaft eingespielt und konnte im Rahmen einer Aufholjagd auf 18:14 davonziehen und den Satz mit 25:20 gewinnen.

Der zweite Satz begann vielversprechend mit einer frühen Führung der Konstanzer. Das Team konnte die Zwei-- Punkte-Differenz jedoch nur bis zum 10:10 halten und der Satz musste trotz einer kämferischen Höchstleistung mit 22:25 abgegeben werden. Nach ei nem motivierten Start in den dritten Satz lag der USC schnell vorne und die deutliche Verbesserung im Block erzeugte auf Mannheimer Seite Unsicherheit. Wegen einer Verletzung im Lager der Gäste und Unstimmigkeiten des Schiedsrichtergespanns kam es zu mehreren Unterbrechungen, durch die sich die Konstanzer aber nicht aus dem Konzept bringen ließen, sondern den Satz mit 25:18 klar für sich entschieden. Im vierten Satz verflachte die Partie zunehmend, der Kampfgeist ebbte ab und viele Fehler der Gastgeber, unter anderem im Zuspiel, ermöglichten dem VSG einen 6-Punkte-- Vorsprung. Durch konzentriertes Spiel gelang es dem USC zwar wieder aufzuschließen und vier Satzbälle abzuwehren, doch beim Stand von 22:25 war das Heimteam mit seinem Latein am Ende.

Danach drehten die Konstanzer noch einmal auf und durfte nach einem anstrengenden Spiel über das 15:10 im fünften, spielentscheidenden Satz jubeln. Neben den wegen guter Leistung zu erwähnenden Karsten Klaile und Benjamin Weimann war Dietmar Bauer eine große Hilfe auf dem Weg zum Erfolg. Er brachte mit seiner Erfahrung Ruhe und Sicherheit ins Spiel der Konstanzer. Bauer hatte noch nie mit der USC-Mannschaft trainiert, doch nach einigen Anfangsschwierigkeiten ver besserte sich das Zusammenspiel zusehends und der Trainingsrückstand des Ex-Profispielers machte sich immer weniger bemerkbar. USC Konstanz: Dietmar Bauer, Mar- ko Biegert, Sascha Fennell, Karsten Klaile, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

Volleyball Oberliga, Damen USC Konstanz TSG Hd Rohrbach I 3:0

Eine kleine Sensation ist der Damenmannschaft des USC am fünften Spieltag gelungen. In nur drei Sätzen bezwangen die Gastgeberinnen den Favoriten Rohrbach I. Von Vorteil war sicher die Siegesgewißheit der Rohrbacherinnen, die die USC-Frauen von Beginn an unterschätzten. Nach einem ausgeglichenen Start gewann Konstanz durch variables Angriffsspiel den ersten Satz mit 25:22. Im zweiten Satz ging die Heimmannschaft dank des weiterhin druckvollen Angriffs - hier taten sich besonders Julia Becker und Sandra Frantz hervor - und der soliden Annahme früh in Führung. Rohrbach machte immer mehr Fehler und wirkte überrascht und unsicher. Der USC nutzte die Verwirrung des Gegners um seinerseits zu punkten und den Satz mit 25:20 für sich zu entscheiden. Im dritten Satz zeigte der TSG plötzlich seine spielerische Stärke. Erst beim Stand von 15:15 nahmen die Konstanzerinnen den Gästen die Führung ab und siegten mit 25:21. Die USC-Frauen haben diesmal gezeigt was in ihnen steckt. Die Mannschaft zeigte sich überglücklich, ob- wohl manche Spielerinnen nicht genau wussten, wie sie siegen konnten: "Ich habe keine Ahnung warum wir gewonnen haben!", so Julia Becker. Mit Sascha Fennel als Trainer, der dem Team Motivation und Sicherheit gab und einer Berreicherung des Kaders durch Christine Höllwarth aus Friedrichshafen hofft das Team nun, dass der Sieg den Anfang vom Ende der Niederlagenserie markiert. (yas) USC Konstanz: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Christine Höll- warth, Heike Jänsch, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Line Pluta, Sabine Schmid.pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angst vor dem Sieg?

Damen des USC Konstanz geben 2-Satz-Führung aus der Hand

Volleyball-Oberliga: USC Konstanz – TSG Rohrbach II: 25:22, 25:23, 23:25, 23:25, 13:15.

Die erste Damenmannschaft hat sich selbst um ihren ersten von vielen bereits sicher geglaubten Sieg gebracht. Nervosität und häufige Fehler spielten dabei eine entscheidende Rolle.
Nach einigen anfänglichen Problemen fand der USC durch variables Angriffsspiel einen Weg mit der Rohrbacher Abwehr fertig zu werden und zeigte eine durchaus gute Leistung. Verdient gewann die Konstanzer Mannschaft mit 25:22 und 25:23 die ersten beiden Sätze. Auch der dritte Satz begann vielversprechend mit starken Aufschlägen und souveräner Annahme und nur knapp verlor der USC diesen mit 23:25. Dieser Satzverlust hatte zur Folge, dass bei der Konstanzer Mannschaft das Nervenkostüm zu flattern begann. Die Abwehrarbeit der Mannschaft wirkte fahrig und der Trainingsrückstand der letzten Wochen machte sich besonders in der Blocksicherung bemerkbar. Die Sätze vier und fünf konnte Rohrbach mit Hilfe einer eigenen sicheren Abwehr und schnellen Aufschlagsbällen mit 23:25 und 13:15 für sich entscheiden und somit den Sieg einfahren.
„Rohrbach war nicht stark, sondern wir haben viele Fehler gemacht“, so Heike Jänsch, die das Geschehen wegen einer Verletzung vom Spielfeldrand verfolgte. Diese Einsicht teilen alle Spielerinnen und nach dem Spiel war die Stimmung dementsprechend gedrückt.
Einige Änderungen im Kader werden den Damen des USC auch weiterhin den Weg hin zum Klassenerhalt nicht leicht machen. Jemima Grundler steht erst ab Dezember zur Verfügung, Bettina Köstler kann bis Dezember wegen einer Mandeloperation und beruflichen Verpflichtungen
nur drei Spiele bestreiten. Ein kleiner Lichtblick ist der Zuwachs durch Sabine Schmid, die durch ihre Erfahrungen in der Oberliga sowie in der Regionalliga, dem Team eine große Stütze
sein wird. (yas)
USC: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Bettina Köstler, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Sabine Schmid. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VfR Umkirch -USC Konstanz 3:1

Auch im zweiten Spiel der Saison mussten die Spielerinnen des USC Konstanz eine deutliche Niederlage hinnehmen. Das Team war trotz der schwierigen Ausgangslage mit viel Optimismus nach Umkirch gefahren, konnte am Ende jedoch keinen Punkt mit nach Hause nehmen.
Die ersten beiden Sätze gaben die Konstanzerinnen durch die schlechte Annahme, die zu weiteren Fehlern führte, verloren und so konnte Um kirch ungefährdet mit 25:15 und 25:18 gewinnen. Dass die Gastgeber siegen würden stand für viele Zuschauer und Spielerinnen zu diesem Zeitpunkt bereits fest.  Wie ausgewechselt erschienen die USC-Frauen jedoch zum dritten Satz auf dem Spielfeld. Man schien beschlossen zu haben sich nicht kampflos geschlagen zu geben und gewann den Satz mit 25:17. Wenn man nun aber auf eine Wende gehofft hatte, wurde diese Hoffnung schnell enttäuscht. Im vierten Satz kehrten die Gäste zu ihrem alten Trott zurück, wirkten unkonzentriert und müde.

Der Kampfgeist, der kurzzeitig aufgeblitzt war, war wieder gänzlich erloschen. Der USC Konstanz hat es dem VfR Umkirch leicht gemacht zu siegen, denn wenn die Mannschaft durchgehend so gespielt hätte wie im dritten Satz, hätte eine realistische Chance auf einen Sieg der Gäste bestanden. Wenn man durch bessere Konzentration eigene Fehler vermieden hätte, wäre der VfR Umkirch nicht unbesiegbar gewesen, so hat man jedoch wie schon im ersten Spiel die eigene Schwäche zur Stärke des Gegners gemacht.


USC: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Kerstin Menzel, Silke Lebrecht, Sabine Schmid. (yas) pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konzentrationsfehler machen Sieg zunichte

USC Konstanz verliert gegen den USC Freiburg

Oberliga Herren: USC Konstanz - USC Freiburg 1:3 (32:34, 25:19, 23:25, 23:25)

Trotz deutlicher Überlegenheit musste der USC Konstanz die erste  Heimniederlage in der Oberliga hinnehmen. Die Mannschaft begann zwar   souverän mit guten Angriffen über Außen, gab aber durch Konzentrationsfehler   zuerst die Führung und dann den Satzgewinn nach sieben abgewehrten   Satzbällen aus der Hand. Die zahlreichen Zuschauer feuerten das Heimteam   lautstark an, vor allem als Konstanz den zweiten Satz mit Hilfe einer  starken Aufschlagsserie von Sebastian Schoch deutlich mit 25:19 gewann. Im  dritten Satz kam aber dann die Wende: Die Konstanzer Blockarbeit wurde  schwächer, Freiburg konnte seine Angriffe ohne große Gegenwehr durchführen.  So konnten die Gäste diesen Satz mit 25:23 für sich entscheiden. Unnötige  Fehler und Unkonzentriertheit auf Konstanzer Seite sowie umstrittene  Schiedsrichterentscheidungen verhalfen Freiburg schließlich zum Matchgewinn  nach 23:25 im vierten Satz.

Technisch und kämpferisch überlegen hätte der USC Konstanz den Gegner "vom  Platz fegen müssen, aber wir haben das Spiel im Block verloren", so Libero  Sascha Fennell nach dem Spiel.  USC Konstanz: Florian Aichele, Marko Biegert, Sascha Fennell, Karsten  Klaile, Fabian Schlipf, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann. (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TV Heidelberg - USC Konstanz 2:3

Eine erfreuliche Leistung brachte die Herrenmannschaft des USC Konstanz bei ihrem ersten Auswärtsspiel in Heidelberg. Die Mannschaft gewann gegen die Gastgeber, die vor dem Spiel als Favorit gehandelt wurden, in fünf Sätzen. Kampfgeist, die gute Absprache der Spieler untereinander sowie Verbesserungen in Abwehr und Angriff verhalfen den Konstanzer zum verdienten Sieg.
Zwar gewann Heidelberg den ersten Satz mit 25:21, weil Konstanz wie schon im Spiel gegen Freiburg Schwierigkeiten mit dem Block hatte und wenig Druck mit den Aufschlägen machte. Diese Probleme wurden jedoch im Laufe des Spiels immer weniger und so gingen der zweite und der dritte Satz dank solider Abwehrarbeit an die Gäste. Der verbesserte Rückraumangriff über Fabian Schlipf und druckvolle Aufschlagserien wie die von Claas Huck im dritten Satz halfen den Konstanzern mehrere Punkte in Folge einzufahren. Im vierten Satz ließ die Konzentration im Lager der Gäste wieder etwas nach, Heidelberg ließ den Konstanzer Angriff am guten Block scheitern und gewann mit 25:17. Im spielentscheidenden fünften Satz knüpfte der USC jedoch wieder an die vorige Leistung an, kämpfte um jeden Ball und konnte so souverän siegen.

USC: Marko Biegert, Sascha Fennell, Karsten Klaile, Fabian Schlipf, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann. (yas) pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Siegesserie hält an

USC-Männer in der Volleyball-Oberliga weiter erfolgreich

Oberliga Männer: TV Bretten - USC Konstanz 1:3- Mit dem Sieg gegen den TV Bretten haben die Volleyballer des USC Konstanz den Anschluss an die Spitzengruppe gewahrt. Ohne Coach Jürgen Eck, der einen Spieltag mit der zweiten Mannschaft hatte, sowie dem an Fieber leidenden Florian Aichele mussten die Konstanzer ihr Auswärtsspiel in Bretten bestreiten. Trotz dieser nicht ganz idealen Ausgangsposition begann das Team konzentriert und zeigte von Anfang an eine solide Leistung. Der Gegner wurde mit guten Aufschlägen unter Druck gesetzt und bekam kaum Möglichkeiten selbst zu punkten. So konnten die Gäste den ersten Satz deutlich mit 25:17 für sich entscheiden. Im zweiten Satz stellten sich dann erste Probleme in der Abwehr ein, und so musste dieser nach einer 24:20-Führung noch mit 30:28 an die Brettener abgegeben werden.
Im dritten sowie im vierten Satz riss der USC das Spiel, das man zwischenzeitlich hatte schleifen lassen, wieder an sich und konnte trotz einer insgesamt durchschnittlichen Leistung als klarer Sieger nach Hause fahren.

USC: Marko Biegert, Sascha Fennell, Volker Goebel, Claas Huck, Karsten Klaile, Fabian Schlipf, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gute Miene zum bösen Spiel

USC-Frauen fahren zum VfR Umkirch

Volleyball-Oberliga: VfR Umkirch - USC Konstanz.
Mit gemischten Gefühlen fährt die erste Damenmannschaft des USC Konstanz zu ihrem ersten Auswärtsspiel nach Umkirch. Allzu frisch sind noch die Erinnerungen vom vergangenen Spieltag, als die Konstanzer Mannschaft bei der Heimniederlage gegen Rohrbach II deutlich aufgezeigt bekam wo ihre Grenzen liegen.
Zwar hat der USC die beiden Spiele der vergangenen Saison gegen den Umkirch klar gewonnen, doch seitdem hat sich viel geändert. Ob der Trainingsrückstand bis kommenden Samstag aufgeholt werden kann, ist sehr fraglich und der USC muss wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen.
Die Spielerinnen sind sich einig, dass es jetzt gilt an sich zu glauben und an die Leistung der ersten beiden Sätze gegen Rohrbach anzuknüpfen. Die Stärke des Teams aus Konstanz liegt eindeutig in der Angabe. Druckvolle Aufschläge hatten dem USC zu den Satzgewinnen verholfen und man hofft, dadurch auch diesmal einigen Boden gut machen zu können. Ferner möchte man durch eine sichere Abwehr den Gegner erst gar nicht ins Spiel kommen lassen.
Die Mannschaft weiß selbst, dass dieses Vorhaben alles andere als leicht durchführbar ist. Man wird für einen eventuellen Sieg hart arbeiten und alle verfügbaren Kräfte aufbieten müssen. Gerade weil sich die USC-Frauen aber trotz der schwierigen Bedingungen nicht entmutigen lassen, haben sie eine gewisse Chance. Man will im Falle einer Niederlage zumindest alles versucht haben und sich nicht schon vorher sang- und klanglos geschlagen geben.
Nach Umkirch fährt die Mannschaft ohne ihren Libero Bettina Köstler, dafür hat Heike Jänsch ihre Verletzung auskuriert und ist wieder voll einsatzfähig. Auch Sabine Schmid kann wieder dabei sein, der USC fährt also mit einem fast kompletten Kader und jeder Menge Hoffnung und Zuversicht zu einem schweren Spiel nach Umkirch. (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

USC Konstanz – TV St. Georgen: 3:0 (27:25, 25:20, 25:15).

Der Knoten beim USC Konstanz ist endlich geplatzt: Beim Heimspiel gegen den Tabellenletzten St. Georgen, der damit weiterhin ohne Satzgewinn bleibt, konnte das Team seinen ersten
Sieg einfahren. In der Begegnung wurde wieder klar, dass in dieser Liga Aufschlag und Annahme nicht selten spielentscheidend sind.
Zu Beginn des Spiels sah es gar nicht nach einem Erfolg der Gastgeber aus. Die Konstanzerinnen taten sich mit dem Zusammenspiel schwer und lagen schnell mit 4:8 Punkten zurück. Nur durch die gute Annahme konnte sich die Mannschaft an den Gegner herankämpfen und den ersten Satz mit 27:25 doch noch für sich entscheiden. Auch im zweiten Satz begann das Heimteam eher schlecht als recht und der TV St. Georgen ging schnell mit 5:1 in Führung. Eine Aufschlagsserie von Silke Lebrecht brachte die Konstanzerinnen wieder ins Spiel und man gab den Vorsprung bis zum Satzende nicht mehr aus der Hand. Der dritte Satzgewinn war dann eine reine Formsache, der Gegner spielte nervös und machte viele Fehler und der USC gewann den Satz deutlich mit 25:15. Obwohl das Team mit der eigenen Leistung nicht ganz zufrieden war, war man sich über die Wichtigkeit des Sieges einig. Vor allem der schnelle Angriff über Außen von Sandra Frantz und die gute Leistung von Heike Jänsch waren ein Garant für den Erfolg und auch die Tatsache, dass sich Sascha Fennell aus der Herrenmannschaft bereit erklärt hatte die Mannschaft zu coachen war von Vorteil für die Gastgeber.
USC: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Heike Jänsch, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, (Line Pluta, Sabine Schmid). (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Volleyball-Oberliga Frauen TV Bühl - USC Konstanz 3:2

Trotz einer beachtlichen kämpferischen Leistung ist es den USC-Frauen auch am vierten Spieltag nicht gelungen, auswärts zu gewinnen. Den ersten Satz knapp mit 23:25 verloren, zeigten die Konstanzerinnen im zweiten Satz sehr deutlich was in ihnen steckt. Durch eine stabile Annahme, vor allem von Kerstin Menzel, und der Durchschlagskraft im Angriff gewannen die Gäste den Satz mit 25:15. Im dritten Satz kam jedoch wieder das alte Problem des USC zum Vorschein: durch eigene Fehler wurde dem Gegner der Satzgewinn ermöglicht. Nachdem die Bühlerinnen im vierten Satz bereits einen 7:1-Vorsprung vorweisen konnten, rissen sich die Gäste aber zusammen und gewannen noch mit 25:21. Als man jedoch im fünften Satz gleich wieder hinten lag, konnte man in der Aufholjagd nicht mehr genug Kräfte zum Satzgewinn mobilisieren. Trotz der Niederlage kann der USC die kompakte Mannschaftsleistung und den für die Zuschauer attraktiven Volleyball als positiven Aspekt mit nach Hause nehmen.
USC Konstanz: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Line Pluta, Sabine Schmid. (yas)

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Oberliga Herren: USC Konstanz – TG Schwenningen: 3:0 (25:16, 25:16, 25:15).

In neuen Trikots zum alten Erfolg: Der USC Konstanz hat sich mit seinem zweiten Sieg in der laufenden Saison auf den dritten Tabellenplatz vorgeschoben. Kurz und schmerzlos gewann das Team in genau 60 Minuten dauernden drei Sätzen gegen den TG Schwenningen. In einem für die Zuschauer eher langweiligen Spiel konnten die Gastgeber die Schwenninger von Anfang an beherrschen. Ohne jeglichen Kräfteaufwand brachte man den ersten Satz schnell mit 25:16 hinter sich ohne ein einziges mal die Führung abgegeben zu haben. Der zweite Satz verlief nicht anders, die gegnerische Mannschaft spielte äußerst schwach und zeigte in keinster Weise, dass sie die vergangene Saison als Tabellendritter abgeschlossen hatte. Besonders die schlechte Annahme der Gäste ermöglichte den Konstanzern den Satzgewinn. Auch der dritte Satz stellte keine Herausforderung für die Heimmannschaft dar, der USC profitierte weiterhin von den Fehlern der Schwenninger, die in diesem Satz gerade 15 Punkte für sich verbuchen konnten. Nur das Nötigste aufbietend spielte die Konstanzer Mannschaft konzentriert und abgeklärt und so fiel auch das Fehlen des erkrankten Benjamin Weimann nicht ins Gewicht. Zusätzlich zum Sieg konnte sich die Mannschaft darüber freuen, dass Volker Goebel, der diesmal allerdings noch keinen Einsatz hatte, nach langer Verletzungspause wieder dabei ist.

USC: Florian Aichele, Marko Biegert, Sascha Fennell, Claas Huck, Karsten Klaile, Fabian Schlipf, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Volker Goebel. (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

      

 

 

Konstanz festigt zweiten Tabellenplatz

Volleyball-Oberliga, Herren: FT 1844 Freiburg II- USC Konstanz 0:3 (22:25, 23:25, 21:25).

Das Fehlen von Trainer Jürgen Eck sowie Florian Aichele, Claas Huck und Uwe Uhlemann hatte auf das Spiel der USC-Herren beim FT Freiburge keine nachteiligen Auswirkungen. Unterstützt durch Vertretungcoach Stefan Jehle und Nachwuchsspieler Andreas Bender gelang den Konstanzern mit einem 3:0-Erfolg der fünfte Sieg in Folge.

Die Gäste vom Bodensee zeigten eine schwache Anfangsphase. Annahmefehler ermöglichten den Freiburgern einen Fünf-Punkte-Vorsprung. Erst beim Stand von 18:15 schaffte es der USC mit dem schnellen Angriff und den druckvollen Aufschlägen der Gastgeber umzugehen. Besser aufeinander eingespielt, gewann das Team den ersten Satz mit 25:22.

Auch zu Beginn des zweiten Satzes prägten Unsicherheiten in der Annahme und im Angriff das Spiel der Konstanzer, denen es diesmal jedoch früher gelang die Führung zu übernehmen. Mit 25:23 entschieden die Gäste den Satz für sich.

Im dritten Satz konnte man eine Leistungssteigerung von fast allen USC-Spielern feststellen. Nach einer frühen Führung schaffte es die Konstanzer Mannschaft sich dank einer Aufschlagserie von Karsten Klaile abzusetzen. Die geschlossene Mannschaftsleistung führte schließlich zum 25:21-Satzgewinn. Obwohl sich der USC Konstanz nicht in Bestform präsentierte - die Annahme war phasenweise äußerst durchwachsen - kann man mit dem Resultat des sechsten Spieltages zufrieden sein. Durch den 3:0-Sieg und der Verbesserung des Satzverhältnis ist der Anschluss an Tabellenführer Heidelberg gewährleistet. (yas)

USC Konstanz: Dietmar Bauer, Andreas Bender, Marko Biegert, Sascha Fennell, Volker Goebel, Karsten Klaile, Sebastian Schoch, Ties Tiessen, Benjamin Weimann. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

             

 

 

Oberliga, Damen: TV Heidelberg - USC Konstanz 3:1 (22:25, 27:25, 25:16, 25:22)

Nach dem Erfolg am vergangenen Wochenende kam für die Damen des USC Konstanz an diesem Spieltag ein kleiner Rückschlag. In Heidelberg musste man sich mit 1:3 geschlagen geben.

Im ersten Satz machte die Konstanzer Mannschaft einen sehr präsenten Eindruck. Die USC-Frauen knüpften an die starke Leistung aus dem Spiel gegen Rohrbach I an und hatten die Gastgeber fest im Griff. So konnte das Team diesen Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Auch im zweiten Satz hatten die Konstanzerinnen keine Schwierigkeiten mit dem Tabellenzweiten mitzuhalten. Die beiden Mannschaften spielten den ganzen Satz hindurch ausgeglichen. Das Ergebnis fiel mit 27:25 denkbar knapp aus, leider zu Gunsten des TV. Im dritten und vierten Satz schlichen sich dann in allen Bereichen Fehler im Spiel des USC ein.

Besonders die Abstimmungsprobleme führten dazu, dass diese beiden Sätze und damit das Spiel verloren wurde. Die Spielerinnen waren trotz der Niederlage zufrieden mit ihrer Leistung, und besonders der erstmalige Einsatz von Christine Höllwarth war eine positive Überraschung. Auf USC-Seite ist man sich sicher, dass man sich auf dem besten Weg zum Klassenerhalt befindet. (yas)

USC: Julia Becker, Nele Bittner, Sandra Frantz, Christine Höllwarth, Bettine Köstler, Silke Lebrecht, Kerstin Menzel, Line Pluta, Sabine Schmid. pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alte Vorberichte

 

Vorbericht Herren I (5.10.2002)

USC-Volleyballer in Bretten

Volleyball Oberliga Männer: TV Bretten - USC Konstanz, Samstag, 20.00 Uhr TV Halle, Simmelturm


(HS) Der Aufsteiger vom Bodensee ist überraschend positiv in die Oberliga-Saison gestartet und steht unverhofft auf Rang drei der Tabelle. Gab es am Anfang noch eine unnötige "Ligagewöhnungsniederlage" gegen den USC Freiburg, folgten mit den Spielen gegen Schwenningen und Heidelberg zwei Siege und die Mannschaft möchte dies in Bretten zu einer kleinen Serie ausbauen. Dabei dürfen die Brettener, die momentan auf dem sechsten Platz stehen, nicht unterschätzt werden, denn sie hatten bei einem Sieg bisher, nur zwei knappe Niederlagen zu verzeichnen. Beim USC stehen bis auf die Langzeitverletzten alle Spieler zur Verfügung, Trainer Jürgen Eck kann allerdings nicht mitfahren. Trotzdem sollte es mit einer konzentrierten Leistung, insbesondere im Blockspiel möglich sein, die Nordbadener zu bezwingen, um sich vorne frühzeitig festzusetzen.pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

Neues Spiel, neues Glück

USC bestreitet erstes Auswärtsspiel in der Volleyball-Oberliga

Volleyball-Oberliga: Heidelberger TV – USC Konstanz.
Rechtzeitig zur Vorbereitung des zweiten Spieltages sind die Wogen der vergangenen Woche geglättet, der Ärger abgeflaut und die Enttäuschung über die Heimniederlage verwunden. Der USC Konstanz fährt mit frischem Elan zum ersten Auswärtsspiel der Saison beim Heidelberger TV. Die Ambitionen sind die alten geblieben, auch nach dem Dämpfer gegen den USC Freiburg.
Dass Heidelberg als Studentenstadt erfahrungsgemäß viele gute Spieler für den Volleyballverein stellt, ist auch für den USC kein Geheimnis. Der Heidelberger TV hat bereits bei seinem 3:1-Sieg am ersten Spieltag als Gast beim SSC Karsruhe unter Beweis gestellt, dass er über eine starke erste Herrenmannschaft verfügt. Von einer Favoritenrolle des USC Konstanz kann also nicht die Rede sein.
Für das Team vom Bodensee hat diese Tatsache jedoch keine abschreckende, sondern eher eine anspornende Wirkung. Man möchte unter Beweis stellen, dass das interessante und schnelle Spiel, das dem Publikum am vergangenen Wochenende geboten wurde und das für gute Stimmung auf den Rängen gesorgt hatte, nur der richtige Abschluss gefehlt hat. Nicht als Favorit gehandelt zu werden hat den wichtigen Vorteil mit weniger Druck spielen zu können. Nachdem die junge Konstanzer Mannschaft gezeigt hat, dass sie durchaus reif für die Oberliga ist, möchte man am kommenden Samstag zwei Punkte aus Heidelberg entführen.
Ob dieses Vorhaben auch tatsächlich in die Tat umgesetzt werden kann, steht auf einem anderen Blatt, doch versuchen möchte die Mannschaft alles, was in ihrer Macht steht.
Der Sieg wäre wichtig, damit man nicht gleich zu Beginn der Saison im Tabellenkeller landet, von Zugzwang kann allerdings am zweiten Spieltag noch nicht die Rede sein. Man sollte jedoch genauso wenig die eigenen Ziele aus den Augen verlieren. Das oberste lautet derzeit eindeutig das gegebene Potenzial zu einem Sieg umzumünzen. (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

Sekt statt Selters

Große Erwartungen vor dem Auftakt in die Volleyball-Oberliga

Die Spieler der ersten Herrenmannschaft des USC Konstanz haben sich für ihre Premiere in der Oberliga viel vorgenommen. Heute um 20 Uhr findet in der Rheinguthalle das Auftaktspiel gegen den USC Freiburg statt.

Volleyball-Oberliga: USC Konstanz – USC Freiburg (Samstag, 20 Uhr). Eine schwere Geburt ist er wahrlich gewesen, der langersehnte Aufstieg, und so konnte man am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison auch förmlich hören wie die Steine von den Herzen sämtlicher Beteiligter plumpsten. Verantwortliche sowie Spieler wussten nur allzu gut, dass man schon Jahre zuvor das nötige Potenzial für den Sprung in die nächsthöhere Liga gehabt hatte. "Wir haben es einfach viel zu oft vergeigt", gibt Zuspieler Marko Biegert zu und bringt damit die allgemein herrschende Erkenntnis zum Ausdruck. Umso größer ist deshalb die Freude nach fünf Jahren Abstinenz endlich wieder in der Oberliga Baden mitspielen zu dürfen. Nach einer kontinuierlich starken Leistung in der vergangenen Saison wollen sich die Spieler nun aber nicht mit dem Erreichten zufrieden geben: Ein Teil der Mannschaft hat Lunte gerochen und glaubt an einen sofortigen Durchmarsch in die Regionalliga, andere bremsen die Euphorie etwas und erklären den Klassenerhalt zur obersten Priorität. Zu denen gehört auch USC-Präsident Harald Schuster: "Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wohin solcher Übermut führt. Man kann nicht mit der gleichen Unbefangenheit spielen wie letztes Jahr in der Verbandsliga, denn die Konkurrenz in der Oberliga ist stark.. Es heisst also erst mal cool bleiben."
Einig sind sich alle jedoch in einer Sache: das oberste Ziel ist es den sofortigen Wiederabstieg zu verhindern. Um das zu erreichen, ist es nun wichtig sich nicht auf den Lorbeeren des Vorjahres auszuruhen. Soll heißen: Am Ende der Saison soll in jedem Fall wieder Sekt statt Selters fließen, ob nun Klassenerhalt oder Aufstieg begossen wird. Für das heutige Spiel heißt das, dass Gegner und Zuschauer eine tatendurstige Konstanzer Mannschaft erwartet, die heiß auf ihren ersten Sieg ist. Dass dies keine leichte Aufgabe wird, ist Trainer und Spielern gleichermaßen klar, schließlich belegte der USC Freiburg am Ende der
vergangenen Saison den vierten Tabellenplatz und es ist zu erwarten, dass der Verein auch diese Saison wieder um die oberen Plätze mitspielen wird. Gerade deshalb setzt die Mannschaft auf den Heimvorteil und hofft auf die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Zuschauer. Coach Jürgen Eck kann zwar nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen, denn Uwe Uhlemann (gebrochener Fuß) und Volker Goebel (Bänderriss) fallen für längere Zeit aus. Doch die Abgänge von David Pohl, der nach Litzelstetten wechselte, und Urs Haller, der für sechs Monate wegen eines Australienaufenthaltes fehlen wird, werden durch den aus Hausach zurückgekehrten Sebastian Schoch und Neuzugang Florian Aichele ausgemerzt. Letzterer wird wohl auch den ab November für drei Monate ausfallenden Fabian Schlipf als Diagonalspieler ersetzen. Beim Vorbereitungsturnier in Fellbach am vergangenen Wochenende präsentierte sich die Mannschaft bissig und siegeswillig, man darf also auf ein spannendes Spiel morgen Abend hoffen. (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

Selbst ist die Frau

Damenmannschaft des USC Konstanz ohne Trainer zum Auftaktspiel

Die erste Damenmannschaft des USC Konstanz bestreitet die kommende Saison ohne Trainer. Da der frühere Coach Harald Schuster sein Amt niederlegte, bereitet sich das Team nun selbst auf den Start in die Oberligasaison vor. Volleyball-Oberliga Frauen: USC Konstanz – TSG Rohrbach II (Samstag, 17 Uhr, Rheinguthalle). Zuspielerin Silke Lebrecht zeigt sich beunruhigt über die derzeitige trainerlose Situation: "Das Training lässt sich ja noch einigermaßen gestalten, aber bei uns ist keiner in der Lage Spielertrainerin zu sein." Im Moment hat sich Bettina Köstler, die auf dem Spielfeld die Position des Liberos besetzt, bereit erklärt die Mannschaft zu coachen, doch eine Ideallösung ist dies, wie sich schon in der vergangenen Saison zeigte, keinesfalls. Dass der Trainermangel nicht zum Dauerzustand wird, hofft jede der Spielerinnen, doch alle wissen genauso gut, dass es nicht einfach ist auf die Schnelle einen guten Trainer zu engagieren: "Bei den anderen Spieltagen steht noch ein großes Fragezeichen. Ich habe auch keine große Hoffnung, dass wir noch einen Coach finden und das ist natürlich bitter", so Silke Lebrecht.
Für das Spiel morgen gegen die zweite Mannschaft des TSG Rohrbach erhofft sich der USC trotz der widrigen Umstände einen Auftakt nach Maß. Zwar ist das gegnerische Team noch weitgehend unbekannt, da es erst letzte Saison aus der Verbandsliga aufgestiegen ist. Doch wird gemutmaßt, dass ein Sieg für den USC kein Ding der Unmöglichkeit sein wird: Der TSG Rohrbach ist mit zwei Mannschaften gleichzeitig in der Liga vertreten und wird wohl die besten Spielerinnen des Vereins für die erste Mannschaft beanspruchen. Dass Rohrbach keine Favoritenrolle inne hat, kann für die Damen des USC nur von Vorteil sein: so kann man ohne allzu großen Druck den neuen Kader austesten. Es gilt vor allem die neuen Spielerinnen, die noch keinerlei Oberligaerfahrung haben, zu integrieren und das Fehlen der fünf Abgänge Simone Kramer (hört wegen beruflichen und gesundheitlichen Gründen auf), Lina Meyer (wechselte nach Schaffhausen), Marie Missalek (spielt diese Saison ebenfalls in der Schweiz), Susanne Nichterwitz (verbringt sechs Monate in Neuseeland) und Katharina Renz (verlässt Konstanz des Studiums wegen) zu kompensieren. Geschehen soll dies mit Hilfe der Neuzugänge: Jemima Grundler wechselte von Bohlingen zum USC, Sandra Frantz, Heike Jänsch und Kerstin Menzel kommen aus der zweiten Mannschaft des USC. Ob die Italienerin Serena Scigliano definitiv für diese Saison zur Verfügung steht, ist noch unklar. (yas)pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

 

 

Favoriten zu Gast

Mannschaften des USC Konstanz empfangen Oberliga-Spitzenteams

Volleyball-Oberliga Männer: USC Konstanz – VSG Mannheim/Käfertal (Samstag, 17 Uhr, Rheinguthalle).

Nachdem die Herren des USC Konstanz die letzten beiden Spieltage ohne größere Anstrengungen hinter sich gebracht haben, wird die morgige Begegnung zuhause gegen den VSG Mannheim/Käfertal durchaus eine Herausforderung darstellen. Die Brisanz des Spiels deutet sich schon in der Tabellensituation an: Der Tabellenvierte Konstanz trifft mit dem VSG Mannheim/Käfertal auf den Tabellendritten. Die vorangegangenen Spiele haben bereits gezeigt, dass die Mannheimer nicht nur durch Glück, sondern auch durch Können ganz weit oben in der Tabelle rangieren. Die Mannschaft zeigte sowohl gegen das Spitzenteam Dossenheim als auch gegen die schwächeren SSC Karsruhe und FT Freiburg II eine souveräne und spielerisch starke Leistung. Die Konstanzer müssen also diesmal schwerere Geschütze auffahren als gegen Schwenningen oder Bretten, 80 % Leistung werden wohl nicht mehr genügen. Für die Spieler jedoch kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Wieder richtig gefordert zu sein ist für sie der nötige Ansporn. Außenangreifer Sebastian Schoch meint: „Gegen einen starken Gegner müssen wir uns eher am Riemen reißen, dadurch wird das Spiel interessanter und besser.“ Zuspieler Marko Biegert fügt hinzu: „Erfahrungsgemäß spielen wir gegen gute Mannschaften konzentrierter und zeigen meistens eine solidere Leistung.“ Dies lässt auf ein ausgeglichenes, spannendes Spiel und von Seiten der Zuschauer auf attraktiven Volleyball hoffen. Eventuell wird ein neues altes Gesicht beim morgigen Heimspiel auf dem Spielfeld zu sehen sein: Da Diagonalspieler Fabian Schlipf wegen eines Auslandaufenthaltes dem USC für drei Monate fehlen wird, springt Dietmar Bauer ein. Sein Einsatz morgen ist allerdings noch ungewiss. Bekannt ist Dietmar Bauer Trainer Jürgen Eck aus Studienzeiten als er in der Volleyballmannschaft der Uni Konstanz spielte und durch mehrere Beach-Volleyball-Turniere. Falls Bauer spielen sollte, wäre dies bei der derzeitigen Personalsituation durchaus von Vorteil. Claas Huck fällt ebenso aus wie Florian Aichele, der nach einem Fahrradunfall morgen nicht spielen kann. Auch der Einsatz des Langzeitverletzten Uwe Uhlemann ist fraglich, da er erst diese Woche das Training wieder aufgenommen hat.pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

Oberliga Frauen: USC Konstanz – TSG Hd Rohrbach I (Samstag, 20 Uhr, Rheinguthalle).- Mit einem schweren Gegner haben es die USC-Frauen am morgigen fünften Spieltag zu tun. Der derzeitige Tabellenzweite Rohrbach I hat schon im Vorjahr den Aufstieg nur um Haaresbreite verpasst und ist in dieser Saison wieder ein Favorit für die nächsthöhere Liga. Die Konstanzerinnen konnten vergangenes Jahr gegen die starken Rohrbacherinnen in beiden Spielen keinen Sieg erringen, und in der laufenden Saison stehen die Chancen für dieses Unterfangen noch schlechter. Der TSG Hd Rohrbach I stellte in den Spielen gegen Sinsheim, Heidelberg und Lauchringen sein Können bereits eindrucksvoll unter Beweis. Nur die 2:3- Schlappe gegen Karsruhe hat bis jetzt eine Übernahme der Tabellenführung verhindert. Schon die zweite Mannschaft des TSG machte den Konstanzerinnen in der Begegnung am 1. Spieltag zu schaffen und man musste sich in 5 Sätzen geschlagen geben. Es ist anzunehmen, dass die erste Mannschaft noch stärker spielt. Die Siegchancen des USC sind nicht groß, doch die Mannschaft will sich nicht schon von vornherein aufgeben. „Unser Ziel ist es ein gutes Spiel zu zeigen und so viele Punkte wie möglich machen“, so Spielerin Silke Lebrecht. Keine Probleme treten mit der Personalsituation auf. Dass Bettina Köstler trotz Wiedergenesung für das heutige Spiel aus beruflichen Gründen fehlt, ist zwar schmerzhaft für das Konstanzer Team. Alle anderen Spielerinnen stehen jedoch morgen aller Wahrscheinlichkeit nach zur Verfügung. Sascha Fennell aus der Herrenmannschaft wird die USC-Mannschaft coachen, das ewige Trainerproblem stellt sich bei diesem Spiel also nicht. (yas) pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

Vorbericht Damen I (26.10.2002)

 

USC-Volleyballerinnen in Bühl

Volleyball Oberliga Frauen: TV Bühl - USC Konstanz, Samstag, 20.00 Uhr Schwarzwaldhalle

(HS) Das letzte Spielwochenende vor den Herbstferien bingt das Spiel gegen den mit 2:4-Punkten punktgleichen Tabellennachbarn TV Bühl. Die Mannschaft aus Nordbaden hat bisher sehr unterschiedlich agiert. Zwei klare Auswärtsniederlagen gegen Heilberg und Karlsruhe wurden von einem ebenso deutlichen 3:0 Heimsieg gegen Lauchringen unterbrochen. Es wird also für die USC-lerinnen darauf ankommen gleich in den Gegners Halle stark aufzutreten, um zu versuchen, an die wichtigen Punkte heranzukommen. Hier wird sicherlich das Aufschlagspiel ein dominierendes Element sein. Bei den Konstanzerinnen fehlen mit Heike Jänsch und Bettina Köstler zwei Akteurinnen, die Mannschaft kann also nur einen kleinen Kader aufbieten, um den beruhigenden Anschluss an das Mittelfeld der Liga zu sichern.pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

 

Doppelpack aus Karlsruhe

Mannschaften des USC Konstanz in der Volleyball-Oberliga gefordert

Der SSC Karlsruhe ist am Wochenende zu Gast in der Konstanzer Rheinguthalle. Die Frauen- und Männermannschaft des USC hoffen in der Oberliga dabei jeweils auf ein Erfolgserlebnis. Allerdings sind die Männer klarer Favorit der Begegnung, den Konstanzerinnen wird dagegen nur die Außenseiterrolle zugerechnet.

Volleyball-Oberliga, Frauen: USC Konstanz - SSC Karlsruhe (Samstag, 17 Uhr, Rheinguthalle).- Ein paar Punkte zu machen und durch kämpferische Leistung so viele Sätze wie möglich zu gewinnen, so lauten die Erwartungen, die die Konstanzer USC-Frauen vor dem kommenden Spiel an sich selbst gestellt haben. Nach der zweiwöchigen Pause empfangen die Volleyballerinnen mit dem SSC Karlsruhe den Tabellendritten. Um die schwierigen Bedingungen wissend, haben die Konstanzerinnen ihr Ziel denkbar niedrig gesteckt. Der Kader erfüllt mit nur sechs Spielerinnen gerade das Mindestaufgebot und das Training der letzten Woche ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Aufgrund von Krankheit und beruflichen Verpflichtungen fehlten häufig viele Spielerinnen, nur wenige haben voll trainiert. Mit Julia Becker und Bettina Köstler fehlen der Mannschaft zwei wichtige Akteure und auch Nele Bittner steht für das Spiel nicht zur Verfügung. Auch das Hinspiel in Karlsruhe, das die USC-Frauen mit 0:3 verloren haben, lässt die Chancen für die Konstanzerinnen für diese Begegnung nicht allzu gut aussehen. Zwar zeigten die Karlsruherinnen in der Partie der Vorrunde nicht das Format eines Tabellendritten, doch kamen ihnen vor allem die Fehler des verletzungsgeschwächten USC-Teams zu Gute.

Oberliga, Männer: USC Konstanz - SSC Karlsruhe (Samstag, 20 Uhr, Rheinguthalle).- Bei dem deutlichen Erfolg in Dossenheim vergangenes Wochenende haben die USC-Männer gezeigt, dass sie nicht nur effektiven, sondern auch für die Zuschauer attraktiven Volleyball spielen können. Diese Leistung zu Hause zu wiederholen, ist eine der Vorgaben für das kommende Heimspiel gegen den SSC Karlsruhe. Ein Sieg ist gegen den Neunten der aktuellen Tabelle Pflicht, doch dass es ein einfaches Spiel für die Konstanzer wird, ist nicht gesagt. Die Karlsruher stehen derzeit auf einem Abstiegsplatz und es wäre nur natürlich, wenn sie alle Kräfte mobilisieren, um sich wieder in sichere Regionen zu bringen. Der USC kann es sich also nicht erlauben mit einer halbherzigen Einstellung auf dem Spielfeld zu stehen. Mit dem Saisonende in Sichtweite, wäre es leichtsinnig mit einer unnötigen Niederlage einen möglichen Aufstieg zu gefährden. Im Hinspiel im November hatten das Konstanzer Team einige Probleme mit dem starken Block und dem großen Kampfgeist der Karlsruher, die keinen Ball verloren gaben. Schließlich war der USC jedoch deutlich überlegen und konnte mit einem 3:1-Sieg nach Hause fahren. Mit dem Kader wird Trainer Jürgen Eck wohl keine größeren Schwierigkeiten haben, denn außer Florian Aichele werden nach dem jetzigen Stand alle Spieler dabei sein. (yas)

 

 

       

 

 

Meisterschaftsjagd geht weiter

Süddeutsche Volleyball Meisterschaften in Konstanz

Süddeutsche Meisterschaften der weiblichen C-Jugend am Samstag, den 05.04.2003 in Konstanz, Unihalle

(HS) Am Samstag findet in der Unihalle in Konstanz-Egg die süddeutsche Meisterschaft der weiblichen C-Jugend statt. Gespielt wird um die Qualifikation zu den deutschen Meisterschaften, die besten zwei Teams dürfen dorthin fahren. Favorit ist das Volleyballinternat aus dem Bundesstützpunkt in Sinsheim. Der zweite nordbadische Vertreter, der die VSG Mannheim-Käfertal hat sich in den letzten Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet und ist nicht zu unterschätzen. Traditionell stark sind die württembergischen Vereine, der Erstliganachwuchs des SSV Ulm wird groß auftrumpfen wollen, auch der VLW-Zweite, die eban-VBS Creglingen, hat schon viele Deutsche Meisterschaften erreicht und ist ebenfalls ein Teilzeitinternat.

Der südbadische Meister USC Konstanz und der Vizemeister vom VC Offenburg sind unterschiedlich besetzt. Die Konstanzerinnen haben fünf Auswahlspielrinnen in ihren Reihen, doch wird es in erster Linie auf das Annahmespiel ankommen, dann ist alles möglich. Bei den Offenburgerinnen verlässt man sich auf die Durchschlagskraft von D. Mayer.

Außer dem Favoriten aus Sinsheim sind alle anderen Mannschaften so einzuschätzen, dass sich alle untereinander schlagen können, die Gruppenauslosung am Morgen kann vorentscheidend werden. Die Spiele beginnen ab 11.00 Uhr, die Finalrunde wird ab 14.00 Uhr erwartet.

Diese süddeutsche Meisterschaft wird auch von Landes- und Bundestrainer besucht werden, denn es zeichnet sich bereits heute ab, dass dieser Jahrgang einer der stärksten Jahrgänge in Baden - Württemberg der letzten Jahre ist.

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