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Letzte Bearbeitung: 16.05.04

Pressearchiv für die Saison 1998/99

Jugend 1998/99 im Bezirk Hegau-Bodensee  Schulvolleyball
23.01.99  E-Jugend souverän
26.01.99  Ellenrieder südbadischer Schulmeister 1999 der A-Jugend
20.05.99 Ellenrieder südbadischer Schulvizemeister 1999 der D-Jugend

Jugend 1998/99 in Südbaden
06.03.99   USC-Mädchen konkurrenzlos bei den südbadischen C-Meisterschaften 1999

07.03.99   USC-E-Mädchen südbadischer Vizemeister 1999
07.03.99   USC-A-Jugend weiblich südbadischer Meister 1999
20.03.99   USC-D-Jugend weibl. qualifiziert sich auf die deutschen Meisterschaften,
21.03.99   USC Konstanz holt 4. Meistertitel; B- Jugend weiblich  souverän

25.05.99  Statistik für Südbaden

Jugend 1998/99 in Süddeutschland
17.04.99  Quali zur Deutschen Meisterschaft verpaßt, C-Jugend weibl. 3. im Süden

17.04.99  Männliche C-Jugend 4. Platz bei den süddeutschen Meisterschaften
18.04.99  Guter 4. Platz für die USC-A-Jugend bei der süddeutschen Meisterschaft in Sinsheim
24.04.99  USC-D-Mädchen werden süddeutscher Vizemeister
25.04.99  USC-B-Mädchen qualifizieren sich für die Deutschen Meisterschaften

25.04.99  Männliche B-Jugend wird süddeutscher Meister
10.05.99  E-Jugend weiblich belegt den 3. Platz

 

Jugend 1998/99 in Deutschland
31.05.99  B-Jugend weiblich 10. Platz bei der deutschen Meisterschaft

02.06.99  B-Jugend männlich 13. Platz bei der deutschen Meisterschaft
15.08.99 A-Jugend männlich Beach Timmendorfer Strand
23.08.99 B-Jugend weiblich Beach in Bocholt

USC-Mädchen konkurrenzlos bei den südbadischen C - Meisterschaften 1999

Südbadische Meisterschaften der weiblichen C-Jugend: 1. USC Konstanz, 2. TG Tuttlingen, 3. VC Offenburg, 4. BSG Winkler Villingen, 5. VFR Umkirch, 6. TV Lauchringen.
(HS) Zu einem nicht unerwarteten Titelgewinn kam die Volleyball-C-Jugend der Mädchen des USC Konstanz. In Reihen der USC-lerinnen stehen insgesamt sieben südbadische Auswahlspielerinnen des D- und E-Kaders, alle in der einheimischen Talentschmiede ausgebildet.
Die in Tuttlingen ausgetragenen Meisterhaften brachten in der Vorrunde für die USC-lerinnen eine vermeintlich leichte Gruppe mit dem VFR Umkirch und der TG Tuttlingen. Während die Mädchen aus dem Freiburger Vorort ohne wirkliche Chance waren, mussten die USC-lerinnen gegen den Ausrichter Tuttlingen ein wenig mehr tun, um dann allerdings souverän die Gruppe als Vorrundenerster zu beenden. Die einzige Mannschaft, die bereits mit Hinterfeldangriff und 1:5 Zuspiel agierte, kam nie unter Druck.
D
a in der anderen Gruppe der VC Offenburg überraschend nur den zweiten Platz belegte hatte, sahen sich die südbadischen Hochburgen bereits im Halbfinale wieder. Auch hier dominierte der Aufschlag- / Annahmebereich der jungen Mädchen aus Konstanz. In absolut dominierender Art wurde das Finale erreicht.
Nicht ganz überraschend kam es zum Finale gegen den Vorrundengegner aus Tuttlingen. Trotz des lautstarken Heimvorteils kamen die abgeklärt agierenden Konstanzerinnen nie in der Gefahr auch nur einen Satz zu verlieren, und konnten das Finale locker mit 2:0 für sich entscheiden (15:5,15:4). Mit dem Gewinn der südbadischen Meisterschaft haben sich die USC-lerinnen für die süddeutschen Meisterschaften qualifiziert. Hier wird es Mitte April - voraussichtlich in Friedrichshafen - zu einem Dreikampf (Sinsheim, Friedrichshafen und Konstanz), um die begehrten Karten zu der deutschen Meisterschaft kommen.

Für den USC Konstanz spielten: Lina Meyer, Laura Reile, Carina Schott, Meike Schindler, Sandra Frantz, Bianca Liegmann, Christina Weinert, Heike Jänsch, Franziska Maßat, Franziska Egle, Nele Bittner

 

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USC-E-Jugend südbadischer Vizemeister 1999

Südbadische Meisterschaften der weiblichen E-Jugend: 1. VFR Umkirch, 2. USC Konstanz, 3. USC Freiburg, 4. BSG Winkler Villingen, 5. TV Lauchringen, 6. TV Hausach .
(HS) Überraschender Vizemeistertitel für die USC-Mädchen Bei den Mädchen erreichte mit der weiblichen E-Jugend bereits die dritte Mannschaft in dieser Saison ein Finale bei den südbadischen Meisterschaften, ein nicht erwartetes Ergebnis.
Bei den Vorrundenspielen mussten die Auftaktgegner TV Lauchringen und der USC Freiburg Federn lassen und wurden von den USC-Mädchen klar geschlagen, so dass auf Konstanzer Seite auch alle Spielerinnen eingesetzt werden konnten. Dieses Bild wandelte sich auch nicht im Halbfinale gegen die BSG Winkler Villingen. Es war eine fast schon zu leichte Aufgabe, denn mit kurz abgelegten Bällen war der Gegner ein um das andere Mal überfordert.
Im anschließenden Finale gegen Ausrichter VFR Umkirch hatten die USC-lerinnen eigentlich nur Außenseiterchancen und so begann das Spiel. Die Mannschaft spielte, ohne sich um taktische Anweisungen von Trainer Harald Schuster zu kümmern, mit einer hohen Eigenfehlerquote und musste den 1. Satz mit 15:4 abgeben. Der Umschwung kam im 2. Satz.
Plötzlich wurden kurze und lange Bälle geschickt gespielt, insbesondere Sarah Ross und Tasja Andrees gewannen jetzt die Lufthoheit und brachten die Abwehr des Favoriten zur Verzweiflung. Mit
15:9 wurde ausgeglichen und im Entscheidungsdurchgang ging es in dieser Art für die USC-lerinnen weiter. Marina Miller hatte einige gute Szenen in er Abwehr, bei einem Zwischenstand von 12:7 lag die Sensation in der Luft. Doch dieses Spiel hatte Kraft gekostet, Nervosität kam hinzu und so konnten die Mädchen aus Umkirch den Spieß nochmals umdrehen, über ein 13:10 glichen sie auf 13:13, bei 14:13 hatten sie das Glück eines Netzrollers, das Spiel war entschieden. Die Umkircherinnen hatten zu Recht gewonnen, denn am Ende zeigte sich der Erfahrungsvorspung, die USC-lerinnen hatten aber viel gelernt. Der Vizetitel ist eine Belohnung für die unermüdliche Trainingsarbeit und gleichzeitig Berechtigung zur Teilnahme an der süddeutschen Meisterschaft, damit war vor Saisonbeginn nicht zu rechnen.

Für den USC Konstanz spielten: Tasja Andrees, Christine Biegert, Juliana Schott, Stine Bittner, Sarah Ross, Marina Miller.

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USC-A-Jugend südbadischer Meister 1999

Südbadische Meisterschaften der weiblichen A-Jugend: 1. USC Konstanz, 2. VC Offenburg, 3. FT 1844 Freiburg, 4. BSG Winkler Villin-gen, 5. TV Lauchringen, 6. TV St. Georgen
(HS) Ein Highlight der besonderen Art gelang den USC-Mädchen in der A-Jugend. Ein souveräner Titelgewinn in der A-Jugend kam nicht erwartet und war um so mehr Befriedigung für viele Nackenschläge der Saison.
Sechs Spielerinnen standen noch am Vorabend in Rottenburg in der Regionalligamannschaft des USC Konstanz, die unglücklich nach über zweieinhalb Stunden Spielzeit mit 16:14 die Segel streichen musste.
Bereits am folgenden Tag musste um 11.00 Uhr in Offenburg das Turnier um die südbadische A-Jugend-Meisterschaft in Angriff genommen werden. Noch nicht ganz ausgeschlafen gab es zwar einen 2:0 Sieg gegen den TV St. Georgen, die Art und Weise berechtigte aber nicht zu großen Hoffnungen. Nach einigen Hinweisen von USC-Coach Peter Mühlbrandt war die Mannschaft wie verwandelt. In einem gutklassigen Spiel gegen den heimlichen Titelaspiranten VC Offenburg konnten die Konstanzerinnen aufgrund des hervorra-genden Angriffsspiels und druckvoller Aufschläge mit 2:0 gewinnen.
Im vermeintlich schwierigen Halbfinale gegen die BSG Winkler Villingen, die sich ebenfalls Hoffnungen auf den südbadischen Titel gemacht hatten, wurde den Mädchen von der Baar schnell aufgezeigt, wohin die Reise an diesem Tag ging.   Ohne die geringste Chance mussten die Villingerinnen den entfesselt aufspielenden USC-Mädchen den Vortritt lassen und eine deutliche Packung mit nach Hause nehmen.
Gleichzeitig hatte sich der VC Offenburg nicht ganz überraschend im Halbfinale gegen die FT Freiburg v. 1944 durchsetzen können, obwohl mit Jugendnationalspielerin Leonie Müller eine herausragende Spielerin aufgeboten wurde. So kam es zwangsläufig auch im Finale zum alten Duell: Offenburg - Konstanz.
Nach wiederum deutlichem Gewinn des 1. Satzes, brach die Konzentration der USC-Spielerinnen ein. In wenigen Minuten lag das Team mit 0:7 im Rückstand, die Aufholjagd begann zwar noch, konnte ein 11:15 aber nicht verhindern. Welche spielerische Reife die jungen Spielerinnen aber mittlerweile gewonnen haben, zeigte sich im 3. Satz. Ohne Nervosität spielten die USC-lerinnen den Satz nach Hause (15:9) und feierten einen Titelgewinn, der nicht selbstverständlich war.
Für USC-Trainer Harald Schuster ist der Titel Beweis für die Richtigkeit mit jungen Spielerinnen in Regionalliga und Verbandsliga zu spielen, auch wenn ein Abstieg einkalkuliert werden muss.

Für den USC Konstanz spielten:
Christine Wenzler, Nadine Iwansky, Marte Topcu, Jennifer Drenckhahn, Anja Weigel, Miriam Brück, Susanne Nichterwitz, Margit Klauza, Julia Becker, Katharina Renz.
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USC Konstanz qualifiziert sich auf die deutschen Meisterschaften
D-Jugend südbadischer Meister 1999

Ergebnisse südbadische D-Jugend weiblich: 1. USC Konstanz, 2. VFR Umkirch, 3. SV Bohlingen, 4. TV Villingen, 5. TV Lauchringen, 6. TUS Ottenheim (HS) Die D-Mädchen des USC Konstanz haben sich mit viel Lei-stung und einer kleinen Portion Glück, mit großem Kämpferherz und viel Ballgeschick bei der südbadischen Meisterschaft durchgesetzt und den dritten Titel in diesem Jahr für den Verein errungen.
Im Vorrunden Spiel gegen die körperlich unterlegenen Otternheimer aus der Ortenau kamen auf Konstanzer Seite alle Spielerinnen zum Einsatz und die USClerinnen zu einem klaren 2:0 Sieg. Die Gruppenauslosung hatte jedoch ergeben, dass der in diesem Jahrgang (86 und jünger) Favorit des Turniers, der VFR Umkirch, in die gleiche Gruppe gelost worden war. In beängstigend ruhiger Spielweise und mit viel Lockerheit wurden die Freiburger Vorstädterinnen vollständig überrumpelt, fanden an diesem Morgen nie in das Spiel uns mussten überraschend deutlich zum ersten Mal mit 2:0 die Segel streichen. Allen Beteiligten war klar, daß sich die Mannschaften im Endspiel wiedersehen sollten. Zwei leichte Halbfinalsiege (Konstanz  Villingen 2:0 und Umkirch  Bohlingen 2:0) brachten das gedachte Ergebnis. Erfreulich aus Bezirkssicht der 3. Platz des Bezirksvizemeisters SV Bohlingen, denn damit hat sich die Mannschaft für die süddeutschen Meisterschaften qualifiziert.
Das abschließenden Finale brachte Dramatik pur, doch zu Beginn des Spiels auch viel Niedergeschlagenheit. Erst als die
Meisterschaftsfavoriten aus dem Breisgau auf 14:2 gestellt hatten, begannen sich die Konstanzer Widerstandskräfte zu regen. Plötzlich gelang es Ballwechsel mutig und erfolgreich abzuschließen, die Mannschaft wachte auf. Zwar ging der Satz mit 7:15 verloren, doch das Spiel hatte in den Köpfen der jungen Spielerinnen endlich begonnen. Trotzdem, auch aufgrund von hoher Nervosität, liefen die USC-lerinnen in einheimischer Halle immer einem Drei-Punkte-Vorsprung des Gegners nach. Gegen Ende des Satzes hatte Umkirch bei 14:13 den ersten Matchball, bei 15:14 drei weitere, ehe sich das Blatt wendete und mit 17:15 der Entscheidungssatz erreicht wurde. Hier setzte sich der USC Konstanz letztlich souverän mit 15:10 durch, der Titel war eingefahren und die Qualifikation zur Deutschen und zur süddeutschen D-Jugendmeisterschaft errungen.

Für den USC Konstanz spielten: Meike Schindler, Franziska Maßat, Lena Reile, Slavica Ladan, Sarah Ross, Tasja Andrees, Susi Eng-lisch, Amelie Ahlhelm.

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USC Konstanz holt 4. Meistertitel; B- Jugend souverän

Ergebnisse der südbadischen B-Jugend weiblich: 1. USC Konstanz, 2. FT Freiburg v. 1844; 3. BSG Winkler Villingen, 4. TV Lauchringen, 5. TV Kappelrodeck, 6. TV Radolfzell. (HS) Zu einem weiteren Titelgewinn kam die USC-B-Jugend am gestrigen Sonntag in Konstanz.

Obwohl die Mannschaft nie gefordert war und Trainer Harald Schuster alle taktischen Variationen mit drei Zuspielerinnen erprobte, waren die Vorrundenspiele gegen den TV Lauchringen und den TV Kappelrodeck problemlose Spiele. Hier konnten sich einige Spielerinnen wieder in den Vordergrund spielen. Mit jeweils klaren 2:0-Siegen kam es zum Halbfinale gegen den Erzrivalen BSG Winkler Villingen. In einem wahren Spielrausch wurden die Mädchen von der Baar um ersten Satz überspielt. Hervorragende Schnellangriffe, gutes Stellungsspiel in der Abwehr und eine gesicherte Annahme ließen dem Gegner, der immerhin mit zwei Regionalligaspielerinnen antrat nicht den Hauch einer Chance. 15:2 hieß es Ende, doch der 2. Satz sollte ein anderes Bild bringen. Trotz eindringlicher Warnungen von Trainer H. Schuster, geriet die Mannschaft nach pomadigen Spiel aber auch aufgrund des blendend niedrigen Sonnenstandes, der massive Ballannahmeprobleme verursachte, schnell mit 2:9 in Rückstand. Aber gerade in dieser Phase zeigte sich, was das USC-Team diesem Jahr stark macht. Volle Konzentration auf die Individualtechniken,

insbesondere im Aufschlag, brachten die Mannschaft wieder in das Spiel, locker und leicht folgte ein Angriff nach dem anderen und mit 15:11 ein letzten Endes leichter Finaleinzug. Hier kam es zum einzigen Wermutstropfen. Die FT Freiburg war nur mit sechs Spielerinnen angereist und mußte eine Spielerin früher nach Hause zurück bringen, somit mußte das Finale entfallen. Schade für das USC-Team, denn es hätte gerne den Titel erspielt und dies wäre sicherlich gelungen. Fazit: Ein schier unglaubliches Jahr für die USC-Jugend im weiblichen Bereich. In Südbaden wurden die A- Jugend, die B-Jugend, die C-Jugend, die D- Jugend südbadischer Meister, die E-Jugend wurde südbadischer Vizemeister. Für den kleinen Verein brechen jetzt schwere Zeiten an, denn die Betreuungsarbeit und die finanziellen Mehrbelastungen sind enorm. Für den USC Konstanz spielten: Julia Becker, Susanne Nichterwitz, Maike Bestehorn, Katharina Renz, Margit Klauza, Lina Meyer, Claudia Mayer, Evelyn Seckinger, Laura Reile, Sandra Frantz, Ariane Moser.

 

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Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft knapp verpaßt

Gute Leistung der weiblichen C-Jugend

Ergebnisse der süddeutschen C-Jugendmeisterschaften weiblich: 1. VFB Friedrichshafen, 2. SV Sinsheim, 3. USC Konstanz, 4. SSV Ulm, 5. TV Bretten, 6. TG Tuttlingen.

Bei den süddeutschen Meisterschaften der weiblichen C-Jugend belegte der USC - Nachwuchs den 3. Platz. Die Gruppenauslosung ergab , daß das erste Spiel des Tages gleich gegen den späten Meister VFB Friedrichshafen zu absolvieren war. Die Häflerinnen, die den Vorteil eines bevor ausgetragenen Spiels hatten, konnten dementsprechend besser starten und setzen die USC - Ballannahme von Anbeginn unter Druck. Die Konstanzerinnen spielten ungewohnt nervös und fanden nicht in das Spiel. Eine deutliche Niederlage war die Folge, zum einen durch die Fehler in der Ballannahme bedingt zum anderen durch unkonzentriertes Aufschlagverhalten. In erster Linie aber war ausschlaggebend, daß dem beherzten Angriffsspiel der VfB-lerinnen über die Außenpositionen nichts entgegengesetzt werden konnte.

Im zweiten Spiel wurde gegen den nordbadischen Vizemeister TV Bretten ein klarer Sieg eingefahren, leider ließ sich die Nervosität dabei aber nicht weiter reduzieren.

Im folgenden vorentscheidenden Spiel um die Fahrkarte zu den Deutschen Meisterschaften gegen die Internatsmannschaft des Bundesstützpunktes aus Sinsheim sah es zu Beginn nach dem erwarteten Debakel aus. Mit 15:13 wurden die USC-lerinnen überfahren. Die Konstanzerinnen, die mit der neuen Zählweise

(bis 25 Punkte im Tie-Break-Verfahren) deutliche Schwierigkeiten hatten und selbst nie die Ruhe zu konzentrierten Ballwechseln fanden, hatten nichts entgegenzusetzen. Doch sollte sich die Situation im zweiten Satz ändern. Vorangetrieben von einer überragenden Lina Meyer und einer nie aufgebende Sandra Frantz spielte die Mannschaft auf einem hohen Niveau, setzte die Anweisungen von Harald Schuster und Bianca Meyer konzentriert um, und erkämpfte sich einen ausgeglichenen Satzverlauf, der in einem umjubelten 26:24 Teilerfolg endete. Leider konnte man im entscheidenden dritten Satz nichts mehr hinzusetzen, im Gegenteil die Annahme brach wie im ersten Spiel wieder zusammen und für den Meisterschaftsfavoriten war es mit 15:5 ein leichtes Spiel im dritten Satz.

Im letztendlich bedeutungslosen Spiel um Platz 3 und 4 setzen sich die USC-lerinnen wieder klar und deutlich gegen den württembergischen Vizemeister SSV Ulm mit 2:0 durch, insbesondere die erstmals eingesetzten Ergänzungsspieler machten ihre Sache gut. Ein starkes Debüt als Liberra zeigte Meike Schindler, die als jüngste Spielerin dabei war.

Für den USC Konstanz spielten: Lina Meyer, Laura Reile, Carina Schott, Meike Schindler, Sandra Frantz, Susanne Schreiber, Christina Weinert, Heike Jänsch, Franziska Egle, Nele Bittner, Hellere Miller pfeil_up_1.gif (1152 Byte)

 

Guter 4. Platz für die USC-A-Jugend bei der süddeutschen Meisterschaft in Sinsheim

Ergebnisse der weiblichen A-Jugend süddeutsche Meisterschaften: 1. TV Creglingen, 2. SV Sinsheim, 3. TSG Tübingen, 4. USC Konstanz, 5. TV Bretten, 6. VC Offenburg.

Mit dem optimalen 4. Platz kehrte die A-Jugend-Mannschaft des USC Konstanz von den süddeutschen Meisterschaften der weiblichen A-Jugend nach Haus. Zu Beginn der Meisterschaft hatte es noch Unstimmigkeiten über die Bundesligalizenzen der Bundesligaspielerinnen des TV Creglingen des SV Sinsheim und der TSG Tübingen gegeben, eine einmütige Abstimmung der Trainer ließ aber zu, daß die Spielerinnen antreten durften. Bereits im ersten Spiel mußte die USC-Jugend gegen die TSG Tübingen ran. Zwar wurde mit 25:21 und 25:19 verloren, der Spielaufbau und das Blockspiel waren jedoch gleichwertig, einzig gegen die fulminanten Sprungaufschläge der Tübingerinnen war die USC-Annahme mehrmals ratlos. Einen guten Einstand brachte in diesem Spiel Ana Ladan als Libera auf Konstanzer Seite. Dramatik und Hektik pur brachte das 2. Gruppenspiel gegen den TV Bretten. Die mit einigen Oberligaspielerinnen angetretene nordbadische Mannschaft, konnte zu Beginn mit konzentriertem Aufschlagspiel in Schach gehalten werden, ein 25:19-Satzgewinn war die Folge. Im zweiten Satz waren es zunehmend Konzentrationsfehler der jüngeren Spielerinnen des USC, die den Gegner in Vorteil brachten und zum Satzausgleich mit 25:19 verhalfen. Eine deutliche Steigerung aller Mannschaftsteil, insbesondere von Stellspielerin Jennifer Drenckhan, brachte aber den Sieg im Tie-Break mit 15:11. So war der vierte Platz bereits abgesichert, denn realistische Siegchancen gegen die anderen Mannschaften bestanden nicht. Um so überraschender der Auftritt der Mannschaft gegen den TV Creglingen. Beherztes Blockspiel von Marte Topcu und Margit Klauza, stellten die Creglinger Angreiferinnen immer wieder vor Probleme. Die Angriffe über die Außenpositionen mit Susanne Nichterwitz und Nadine Iwansky brachten im Lonline-Bereich größte Gefahr für den Titelfavoriten und auch das Blockspiel auf  der  Außenposition von Julia Becker zeigte sich sehr stabil. Bei 18:16 lag einen Sensation Bereich des Möglichen, doch letztendlich gab die Routine der mit zwei Erstbundesligaspielerinnen agierenden Creglingerinnen den Ausschlag (25:21). Im zweiten Satz brach dann die Konstanzer Annahme zusammen, eine deutliche 15:14- Niederlage war die Folge. Im folgenden Abschlußspiel gegen den späteren süddeutschen Vizemeister SV Sinsheim konnten sich die Wechselspielerinnen Katharina Renz und Miriam Brück auszeichnen, im zweiten Satz spielte Trainer Harald Schuster mit vier B-Jugendlichen, um eine kleine Vorbereitung für die am kommenden Wochenende in Konstanz stattfindenden süddeutschen B-Jugend-Meisterschaften einzuüben. Das Ergebnis war sekundäre (18:25 und 17:25), der optimal erreichbare Platz 4 war bereits gesichert.

Unschön war das Ende, der Veranstaltung, denn ein Protest der TSG Tübingen gegen den Spielverlauf im Spiel gegen den SV Sinsheim wurde erst nach langen Diskussionen und mit viel Bauchgrimmen der verantwortlichen vorerst abgelehnt, einen eventuelle Neuansetzung diese Spiels vor den Deutschen Meisterschaften scheint nicht ausgeschlossen.

Für den USC Konstanz spielten: Julia Becker, Jennifer Drenckhan, Margit Klauza, Nadine Iwansky, Katharina Renz, Marte Topcu, Miriam Brück, Susanne Nichterwitz und Ana Ladan.

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USC Konstanz qualifiziert sich auf die deutschen Meisterschaften
D-Jugend südbadischer Meister 1999

Ergebnisse südbadische D-Jugend weiblich: 1. USC Konstanz, 2. VFR Umkirch, 3. SV Bohlingen, 4. TV Villingen, 5. TV Lauchringen, 6. TUS Ottenheim (HS) Die D-Mädchen des USC Konstanz haben sich mit viel Lei-stung und einer kleinen Portion Glück, mit großem Kämpferherz und viel Ballgeschick bei der südbadischen Meisterschaft durchgesetzt und den dritten Titel in diesem Jahr für den Verein errungen.
Im Vorrunden Spiel gegen die körperlich unterlegenen Otternheimer aus der Ortenau kamen auf Konstanzer Seite alle Spielerinnen zum Einsatz und die USC-lerinnen zu einem klaren 2:0 Sieg. Die Gruppenauslosung hatte jedoch ergeben, dass der in diesem Jahrgang (86 und jünger) Favorit des Turniers, der VFR Umkirch, in die gleiche Gruppe gelost worden war. In beängstigend ruhiger Spielweise und mit viel Lockerheit wurden die Freiburger Vorstädterinnen vollständig überrumpelt, fanden an diesem Morgen nie in das Spiel uns mussten überraschend deutlich zum ersten Mal mit 2:0 die Segel streichen. Allen Beteiligten war klar, daß sich die Mannschaften im Endspiel wiedersehen sollten. Zwei leichte Halbfinalsiege (Konstanz  Villingen 2:0 und Umkirch  Bohlingen 2:0) brachten das gedachte Ergebnis. Erfreulich aus Bezirkssicht der 3. Platz des Bezirksvizemeisters SV Bohlingen, denn damit hat sich die Mannschaft für die süddeutschen Meisterschaften qualifiziert.
Das abschließenden Finale brachte Dramatik pur, doch zu Beginn des Spiels auch viel Niedergeschlagenheit. Erst als die
Meisterschaftsfavoriten aus dem Breisgau auf 14:2 gestellt hatten, begannen sich die Konstanzer Widerstandskräfte zu regen. Plötzlich gelang es Ballwechsel mutig und erfolgreich abzuschließen, die Mannschaft wachte auf. Zwar ging der Satz mit 7:15 verloren, doch das Spiel hatte in den Köpfen der jungen Spielerinnen endlich begonnen. Trotzdem, auch aufgrund von hoher Nervosität, liefen die USC-lerinnen in einheimischer Halle immer einem Drei-Punkte-Vorsprung des Gegners nach. Gegen Ende des Satzes hatte Umkirch bei 14:13 den ersten Matchball, bei 15:14 drei weitere, ehe sich das Blatt wendete und mit 17:15 der Entscheidungssatz erreicht wurde. Hier setzte sich der USC Konstanz letztlich souverän mit 15:10 durch, der Titel war eingefahren und die Qualifikation zur Deutschen und zur süddeutschen D-Jugendmeisterschaft errungen.

Für den USC Konstanz spielten: Meike Schindler, Franziska Maßat, Lena Reile, Slavica Ladan, Sarah Ross, Tasja Andrees, Susi Eng-lisch, Amelie Ahlhelm.

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USC-Mädchen qualifizieren sich für die Deutschen Meisterschaften

Süddeutscher Vizemeister in heimischer Halle

Ergebnisse süddeutsche Meisterschaften B-Jugend weiblich: 1. SV Sinsheim, 2. USC Konstanz, 3. FT Freiburg v. 1844, 4. TSG Wiesloch, 5. TG Burladingen, 6. Spgvv Möckmühl 

Zu einem Krimi gerieten die süddeutschen Meisterschaften in der heimischen Rheinguthalle für die USC-B-Jugend. In der Vorrunde startet die Mannschaft mit einem deutlichen 2:0 Sieg über den württembergischen Vizemeister SpVgg Möckmühl. Mit 25:12 und 25:17 konnten die Nordwürtembergerinnen in Schach gehalten werden, insbesondere dem guten Aufschlagspiel hatte der Gegner nichts entgegenzusetzen. Im zweiten Spiel gegen den nordbadischen Vizemeister TSG Wiesloch sollte es zu einer Vorentscheidung kommen ,denn nur mit einem Sieg waren die Weichen weiter Richtung Deutsche Meisterschaften in Berlin gestellt. Der erste Satz brachte eine glänzende Vorstellung der USC-lerinnen. Taktisch klug von Julia Becker eingesetzt konnten die Außenpositionen hervorragend punkten, auch die Mittelblocker bekamen die beiden Hauptangreiferinnen der Mädchen aus Wiesloch immer besser in den Griff. Mit 25:17 war der erste Schritt getan. Leider konnte das hohe Niveau im zweiten Satz anfangs nicht gehalten werden. Schnell lag die Mannschaft aufgrund mangelnder Bewegung in er Abwehr und Nachlässigkeiten bei Dankebällen mit 1:6 im Rückstand. Der sich jetzt zeigende Kampfeswille brachte nur einmal (14:16) den Gegner ernsthaft in Bedrängnis. Letzten Endes ging der Satz mit 19:25 klar an den Gegner. Die Entscheidung im dritten Satz brachte Dramatik pur. Über eine 9:6-Führung konnten die Mädchen aus Wiesloch wieder ausgleichen 11:11 bis 13:13. Den Aufschlag des Gegners zum Matchball konnte die Konstanzer Annahme gut nach vorne bringen, der USC-Angriff brachte den Ball mit einem Schnellangriff beim Gegner in das Feld. Der folgende spielentscheidende Ballwechsel brachte nochmals alles was dieses Spiel
auszeichnete, die USC-lerinnen hatten das glücklichere Ende für sich und konnten nach diesem 2:1 - Sieg ohne Niederlage gegen den südbadischen Vizemeister FT Freiburg v. 1844 antreten. Hier galt es in erster Linie die Top-Spielerin Leonie Müller nicht zur Geltung kommen zu lassen. Aufgrund taktisch hervorragenden Verhaltens aller Spielerinnen und einem unbändigen Siegeswillen konnte die FT Freiburg deutlich bezwungen werden (15:17 und 15:16), eine Freudenwelle ging durch die USC-Reihen, denn dieser Sieg bedeutete das Erreichen des Endspiels und gleichzeitig die Qualifikation zu den Deutschen Meister- schaften.
Im abschließenden Spiele gegen den Bundesliganachwuchs aus dem Bundesstützpunkt Sinsheim war dann keine Kraft mehr auf Konstanzer Seite vorhanden. Die mit der überragenden Jugendnationa- lspielerin Attika Bouagaa agierenden Sinsheimerinnen kamen nie ernsthaft in Bedrängnis und konnten das Finale mit 25:14 und 25:19 für sich entscheiden.
Für die USC-lerinnen ein schöner Erfolg und für die Kososvo-Hilfe durch Spenden und Verkauf DM 400,00, dies waren die wichtigsten Dinge des Tages.
Das Wochenende kann für den USC Konstanz als historisch gewertet werden, denn die B-Jugend männlich wurde Süddeutscher Meister, die B-Jugend weiblich wurde süddeutscher Vizemeister, die D-Jugend weiblich wurde ebenfalls süddeutscher Vizemeister und die D-Jugend männlich belegte einen hervorragenden 3. Platz bei den süddeutschen Meisterschaften.
Für den USC Konstanz spielten: Julia Becker, Margit Klauza, Susanne Nichterwitz, Evelyn Seckinger, Maike Bestehorn, Laura Reile, Lina Meyer, Katharina Renz, Sandra Frantz, Franziska Egle, Claudia Maier
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USC-D-Jugend der Mädchen wird süddeutscher Vizemeister

Ergebnisse der süddeutschen Meisterschaften der weiblichen D-Jugend: 1. VFR Umkirch. 2. USC Konstanz, 3. TV Bretten, 4. TSG Tübingen, 5. SV Sinsheim, 6. SV Bohlingen, 7. SV Ochsenhausen, 8. VFB Friedrichshafen, 9. VC Mannheim. Bei den Meisterschaften der weiblichen D-Jugend hatten es die USC-lerinnen im ersten Spiel des Tages mit dem VC Mannheim zu tun.

Die Mannschaft hatte keine Probleme und konnte unbedrängt den Sieg einfahren, alle Wechselspielerinnen kamen zum Einsatz. Ganz anders das Bild im Spiel gegen den Förderverein Tübinger Jugendvolleyball. Die großgewachsenen Mädchen aus dem Schwabenland machten dem USC das Leben schwer. Nur langsam gelang es USC-Coach Harald Schuster seine Mädchen davon zu überzeugen, daß auch gegen die körperlich größeren Mädchen mit gutem Blockspiel, insbesondere dem richtigen Timing etwas auszurichten sei. In einem spannungsreichen Spiel wurden die Tübingerinnen, die letzten Endes 4. der Meisterschaften wurden, geschlagen. Bei allen Mannschaften war festzustellen, daß die neue Zählweise im Volleyball (Rally-Point-System bis 25 Punkte, dem Tischtennis vergleichbar) insbesondere im mentalen Bereich große Probleme bereitete. In der dann folgenden Endrunde gegen den nordbadischen Vizemeister TV Bretten gelang ein umkämpfter, aber letzten Endes deutlicher Sieg. Die Angriffe von F. Maßat und M. Schindler zeigten Wirkung und das Aufschlagspiel war klar besser auf USC-Seite. Somit kam es eher zufällig zur Revanche im letzten Spiel gegen den VFR Umkirch, den südbadischen Vizemeister. Konnten vor vier Wochen noch die USC-lerinnen in einheimischer Halle knapp gewinnen, war an diesem Tag nichts mehr zu holen und eine 0:2 Niederlage die Folge. Allerdings hatten beide Vereine nicht damit gerechnet im Finale der süddeutschen Meisterschaften anzutreten, hier war doch großes Kaliber aus den anderen Landesverbänden angekündigt gewesen.

Kurioses am Rande: Durch die schlechte Terminplanung des Verbandes, der es sich erlaubt Deutsche D-Jugendmeisterschaften mitten in die zweiwöchigen Pfingstferien zu legen, nehmen an den Deutschen Meisterschaften weder der südbadische Meister USC Konstanz noch als möglicher Nachrücker der VFR Umkirch an den Deutschen Meisterschaften, es fährt jetzt der 3. Plazierte der SV Bohlingen, ein stolzer Erfolg für den kleinen Verein, der mit dem 6. Platz auf den süddeutschen Meisterschaften das gute Abschneiden des südbadischen Jugendvolleyballs komplettierte.
Für den USC Konstanz spielten: Franziska Maßat, Maike Schindler, Tasja Andrees, Marina Miller, Susi Englisch, Sarah Ross, Slavica Ladan, Lena Reile

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Süddeutscher Meister der B-Jugend männlich

Der USC Konstanz setzte sich bei der Süddeutschen Meisterschaft der männlichen B- Jugend in Friedrichshafen überraschend souverän durch und qualifizierte sich somit für die deutschen Meisterschaften in Dachau.

Gleich im ersten Spiel kam es hierbei zum Aufeinandertreffen mit der B-Jugend des neuen Deutschen Meisters aus Friedrichshafen. Nach dem Verlust des ersten Satzes, welcher gleichzeitig den einzigen Satzverlust des ganzen Turniers bedeutete gelang es den Konstanzern sich zu steigern, so daß die folgenden Sätze sehr zum Unmut des Friedrichshafener Trainers Zirk gewonnen werden konnten. Hierbei verletzte sich F. Wilhelm allerdings zu Beginn des 2. Satzes. Es bleibt zu hoffen, daß er zu den Deutschen Meisterschaften wieder zum Einsatz kommen kann.
Gegen den Nordbadischen Vizemeister UVC Mannheim wurde das Spiel ohne Mühe mit 2:0 gewonnen.
Damit stand fest, daß der USC als Gruppensieger in die Endrunde aufstieg.
Dort stand zunächst das Spiel gegen den südbadischen Meister aus Offenburg an, der die Konstanzer bei den südbadischen Meisterschaften noch bezwingen konnte.
Nach anfänglichen Problemen setzten sich die Konstanzer schließlich relativ deutlich mit 2:0 Sätzen durch.
Somit war klar, daß durch einen Sieg im letzten Spiel gegen Backnang der Turniersieg und somit die Süddeutsche Meisterschaft perfekt gemacht werden konnten.
Entsprechend motiviert gingen die Konstanzer hierbei zu Werke. Über eine solide Annahme konnte Zuspieler Biegert die Angreifer variabel einsetzen, so daß der Gegner aus Backnang nie ins Spiel fand. Durch einen Fehler der Backnanger wurde schließlich der Matchball verwandelt und die Fahrkarte zu den Deutschen Meisterschaften gelöst.
Als bester Spieler des Turniers wurde der Konstanzer Jugendnationalspieler Eduard Graz ausgezeichnet, der der Mannschaft wertvolle Dienste vor allem im Angriff leistete.
Insgesamt spielte die gesamte Mannschaft des USC auf hohem Niveau und Trainer Jehle kann mit einer ähnlichen Leistung zu Recht auf einen der vorderen Plätze bei den Deutschen Meisterschaften schielen.
Für den USC spielten: T. Schopper, M. Biegert, S. Auer, E. Graz, D. Ill, F. Wilhelm, H. Bechler, T. Holfert, J. Sadleder.
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4. Platz bei den süddeutschen Meisterschaften

der C-Jugend männlich in Bühl

Die Süddeutschen Meisterschaften der männlichen C-Jugend (84 und jünger) in Bühl konnten mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld aufwarten.

Neben der Jugend des möglicherweise kommenden deutschen Meisters aus Friedrichshafen nahmen der für seine starke Jugend bekannte VC Offenburg, der Gastgeber TV Bühl, der TV Hausen,die VSG Helmstadt und der USC Konstanz teil.
Dies ließ auf Volleyballsport auf hohem Niveau hoffen.
In der Vorrunde hatte die Mannschaft des USC Konstanz ein relativ schweres Los: Mit dem württembergischen Meister VfB Friedrichshafen und dem nordbadischen Meister TV Bühl erwischte man die eindeutig schwerere Gruppe.
Das erst Spiel gegen den TV Bühl mußte hierbei die Entscheidung um den zweiten der beiden Halbfinalplätze bringen, da der VfB Friedrichshafen in dieser Gruppe wohl nicht zu bezwingen sein würde. Dieses konnten die Konstanzer in einem knappen Spiel in drei Sätzen für sich entscheiden.
Die beiden anderen Gruppenspiele gingen erwartungsgemäß an die Jugend des möglichen deutschen Meisters.
Hieraus ergab sich die Endrunde mit dem VfB Friedrichshafen, dem USC Konstanz, dem VC Offenburg und dem TV Hausen. Hierbei wurden die Spielergebnisse aus der Vorrunde mitgenommen, so daß der USC aus den verbleibenden zwei Spielen noch maximal 4 Punkte holen konnte.
Im ersten Spiel traf man auf den VC Offenburg gegen den man mit 2: 1 unterlag, wobei der erste Satz deutlich gewonnen wurde (25:18). Leider konnte die Leistung in den Folgesätzen nicht gehalten werden, so daß man mit 0:4 Punkten keine Chance mehr auf einen der beiden ersten Plätze hatte, die zu einer Teilnahme an den deutschen Meisterschaften berechtigten. Im Spiel um den dritten Platz unterlagen die Konstanzer wohl vor allem auf grund des Kraftverschleißes gegen den TV Hausen mit 1:2. Sieger wurde in einem spannenden Endspiel der VC Offenburg, der neben dem zweitplatzierten VfB Friedrichshafen zur deutschen Meisterschaft reisen wird.
Die Leistung der Konstanzer ist bei diesem Turnier umso höher zu bewerten, wenn man berücksichtigt, daß es sich bei Ihnen mit Ausnahme von zwei Spielern ausschließlich um D-Jugendliche handelte, die in der Zukunft sicherlich noch von sich Reden machen werden. Dementsprechend zufrieden zeigte sich auch Trainer Jehle nach den Spielen.
Es spielten: A. Bender, F. Wilhelm, D. Ill, A. Lorusso, A. Friesenhagen, A. Gering, J. Reisch.
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Ellenrieder-Gymnasium südbadischer Schulmeister

Der erste Streich ist gelungen und das überraschend. Mit einer unerwarteten Souveränität setzten sich die Mädchen vom Ellenrieder-Gymnasium Konstanz bei der südbadischen Schulmeisterschaften in der Höhle des Löwen, dem Schiller-Gymnasium Offenburg durch.

Mit einem deutlichen Vorrundensieg über das Gymnasium Schönau ausgestattet traf die Mannschaft im Halbfinale auf das Gymnasium Tuttlingen. Hier waren nur die ersten zwei Punkte umkämpft. Danach startete die Mannschaft vom Bodensee durch und behielt eindeutig die Oberhand.

So kam es wie in den vergangenen Jahren zum Finale gegen das Schiller-Gymnasium Offenburg. Die Mannschaft war leicht geschwächt durch eine Verletzung der Regionalligaspielerin Theresia Köhler. Doch an diesem Tag waren die Konstanzer Mädchen einfach zu dominant. Insbesondere das Angriffsspiel von Marte Topcu und das gute Zuspiel von Ana Ladan ließen nie einen Zweifel über den Ausgang des Spiels

aufkommen. Alle Spielerinnen zeigten ein taktisch kluges Aufschlagverhalten und behielten auch in dramatischen Ballwechseln (die es leider zu wenig gab) die Oberhand. Mit 15:5 und 15:9 gewannen die Ellenrieder-Mädchen das Endspiel deutlich und klar und sind zum wiederholten Male südbadischer Schulmeister, ein Titel mit dem nicht unbedingt gerechnet werden konnte.

Für das Ellenrieder-Gymnasium spielten: Marte Topcu, Ana Ladan, Iman Elbekri, Claudia Weinert, Helen Link, Nicola Haag, Miriam Brück, Anja Weigel

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E-Jugend - Bezirksmeisterschaften wurden Erfolg für USC Mädchen.

Bei der Endrunde zu den Bezirksmeisterschaften setzten sich die beiden Teams des USC Konstanz vor dem TV Radolfzell sowie zwei weiteren USC-Mannschaften durch. Erfreulich war das Niveau der Meisterschaften.

Ohne Probleme spielten sich die USC-Teams in das Finale, konnten dabei immer wieder modernes Jugend-Volleyball zeigen, hatten insbesondere im technischen Bereich deutliche Vorteile.

Die Mannschaften aus Radolfzell, Meersburg und Dingelsdorf waren auch deutlich verbessert, so daß Kadertrainer Schuster für die Zukunft des Bezirks im Mädchenbereich nicht bange ist. Überraschend der vierte und fünfte Platz der dritten und vierten Mannschaft des USC Konstanz (beide Mannschaften sind

jünger und können im kommenden Jahr noch zusammen spielen), die vierte Mannschaft setzte sich aus der Schul-AG der Gebhard-Schule zusammen, Leider haben die Mädchen aus Konstanz zu wenig Spielmöglichkeiten, um das Erlernte weiter umzusetzen, aufgrund der angespannten Hallensituation nicht weiter verwunderlich.

Auch für die südbadischen Meisterschaften muß den USC-lerinnen nicht bange sein, denn die gezeigten Leistungen waren gut.

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Südbadische Volleyball Schulmeisterschaften mit spannendem Ausgang

Bei den südbadischen Schulmeisterschaften der D-Jugend schlugen sich alle Teams aus der Region wacker und konnten gute Plazierungen erreichen. In der Vorrundengruppe der Mädchen kam es zum Duell der drei besten Mannschaften auf dem Turnier, leider mußte dabei die Theodor-Heuß-Realschule aus Konstanz in das „Gras beißen“, denn gegen die Favoriten vom Ellenrieder-Gymnasium Konstanz und dem Wentzinger-Gymnasium aus Freiburg war kein Kraut gewachsen. Beim Spiel um Platz 5 konnten sich die Konstanzerinnen allerdings schadlos halten und gewannen gegen das Gymnasium Tiengen deutlich, einen Satz gar mit 15:0. Ähnlich souverän hatte sich in der anderen Gruppe die Ten-Brink-Schule Rielasingen durchgesetzt, konnte aber gegen die Konstanzer Mädchen vom Ellenrieder im Halbfinale keine Akzente setzen. Das Spiel um Platz 3 konnten die Mädchen aus dem Hegau später allerdings deutlich gewinnen. Im rein Freiburger Duell im anderen Halbfinale Friedrich- gegen Wentzinger -Gymnasium setzten sich die Wentzinger-Mädchen durch. In einem Endspiel, welches aus Konstanzer Sicht bei einem Zwischenstand von 5:15 und 4:12 schon verloren schien, entwickelte sich Dramatik. Den Ellenrieder-Mädchen gelang es, den Satz zu drehen, mit 15:13 gar noch zu gewinnen und im Entscheidungssatz dem hohen Favoriten aus Freiburg alles abzuverlangen. Mit 12:15 ging dieser leider verloren. Die südbadische Schulvizemeisterschaft ist ein allerdings nicht erwarteter Titel. Das Ellenrieder-Gymnasium ist somit in diesem Jahr die erfolgreichste Schule auf südbadischer Ebene, denn mit dem Erreichen von drei Endspielen ( A-Jugend südbadischer Meister, B-Jugend südbadischer Vizemeister, D-Jugend südbadischer Vizemeister) wird eine große schulsportliche Breite dokumentiert.

Im Endspiel der männlichen Jugend scheiterte der eindeutige Favorit, das Gymnasium am Deutenberg aus Schwenningen knapp am Überraschungssieger Gymnasium Achern. Überraschend eine sehr guten vierten Platz belegte die Mannschaft der Gebhard-Schule Konstanz, denn das im Schnitt jüngste Team auf diesen Meisterschaften zeigte eine nicht erwartete Leistung. Pech hatte das Schiller-Gymnasium aus Offenburg, denn sie mußten in der stärksten Gruppe ausscheiden.

Die gute Konstanzer Organisation und die Unterstützung der Schulveranstaltungen durch das Sport- und Bäderamt Konstanz auf diesem hohen Niveau haben ein weiteres Highlight für Konstanz gebracht. Wie im vergangenen Jahr bekommt Konstanz wieder den Zuschlag für das Landesfinale der „Großen“. Termin ist der 14. März 2000. Dies ist eine hohe Auszeichnung, denn wer im Wechsel mit Europahalle in Karlsruhe, dem Glaspalast in Sindelfingen und anderen hochkarätigen Austragungsorten dabei ist, kann im Moment noch nicht mit herausragenden Hallen, sondern nur durch gute Arbeit glänzen.

Überzeugender Abschluß für die USC-Jugend
Volleyballerinnen wieder in der Endrunde

Süddeutsche Meisterschaften der E-Jugend weiblich: 1. VFR Umkirch, 2. TSG Backnang, 3. USC Konstanz, 4. TSV Burladingen, 5. SV Sinsheim, 6. TV Rottenburg, 7. TV Pforzheim, 8. BSG Winkler Villingen, 9. DJK Käfertal

(HS) Bei den süddeutschen Meisterschaften der weiblichen E-Jugend konnte der USC Konstanz ein weiteres Mal in die Endrunde einziehen.

Dieser Erfolg ist sehr hoch einzuschätzen, hatten die USC-lerinnen doch die schwerste Vorrundengruppe erwischt. Im ersten Spiel gegen den TB Pforzheim gelang es den USC-lerinnen nur langsam in die Gänge zu kommen, insbesondere die Beweglichkeit auf dem Feld ließ zu wünschen übrig. Das bessere Netzspiel setzte sich allerdings durch und ein letzten Endes klarer 2:0-Sieg war eingefahren. In der folgenden Begegnung gegen den württembergischen Meister TSV Burladingen, waren die USC-lerinnen eigentlich die Außenseiterinnen. Trotzdem wurde mutig und engagiert zur Sache gegangen. Mit guten Abwehraktionen und einem zunehmend selbstbewußteren Angriffsverhalten konnte der erste Satz deutlich gewonnen werden, es war der beste Satz des Tages. Aber auch der zweite Satz mußte zu Gunsten der USC-lerinnen ausgehen, um die Endrunde sicher zu erreichen. Bei 15:11 sah es nach dem ersehnten Gewinn aus, Unachtsamkeiten ließen den Gegner allerdings kurz vor der Entscheidung auf 23:22 stellen. Mit eisernen Nerven drehten die USC-lerinnen den Satz noch um (25:23) und standen somit überraschend in der Endrunde. Auch hier waren beide Spiel zu gewinnen, daß es am Ende „nur“ zu zwei knappen Tie-Break-Niederlagen reichte, lag einerseits an der beginnenden Müdigkeit, andererseits an einer sich steigernden Aufschlagfehlerqoute auf Seiten der USC-Mannschaft. Gerade in diesen Spielen bewiesen aber alle Mädchen, daß für die Zukunft noch einiges von Ihnen zu erwarten ist. Die Wechselspielerinnen überzeugten mit ihrer Leistung. Der dritte Platz im Abschlußklassement für die USC-E-Jugend ist eine herausragende Plazierung.Mit diesen Meisterschaften ging für die USC-Mädchen auch auf süddeutscher Ebene eine Traumsaison zu Ende. Erstmals konnten sich alle Jugendteams auf süddeutsche Meisterschaften qualifizieren, dort gab es einen 4. Platz (A-Jugend), zwei 3. Plätze (C-Jugend und E-Jugend) und zwei süddeutsche Vizemeisterschaften (B- und D-Jugend) zu bewundern.

Das Highlight findet in den Pfingstferien statt, die deutsche B-Jugendmeisterschaft in Berlin; die deutsche D-Jugendmeisterschaft mußte von den Konstanzerinnen aufgrund von Urlaubsplanungen abgesagt werden.

Für den USC Konstanz spielten: Tasja Andrees, Christine Biegert, Sarah Ross, Stine Bittner, Juliana Schott, Marina Miller

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Erfolgreiche USC-B-Jugend in Berlin

Volleyballmädchen mit hervorragendem 10. Platz bei den Deutschen Meisterschaften

Ergebnisse: 1. SC Dresden, 2. CJD Berlin, 3. SC Schwerin und SV Sinsheim, 5. SCU Emlichheim, 6. 1. VC Schwerte, 7., TV Sulzbach-Rosenberg, 8. VFB 91 Suhl, 9. Marzahner SV, 10. USC Konstanz, 11. VSG Alstertal-Harksheide Hamburg, 12. TUS Eintracht Hinte, 13. Ruderclub Sorpesee, 14. VSG Andernach, 15. TV Fechingen, 16. TV Mauerstetten.

Zu einem höchst erfolgreichen Auftritt kamen die USC-Mädchen der weiblichen B-Jugend bei der deutschen Meisterschaft in Berlin. Als im Vorfeld der Meisterschaft bekannt wurde, daß die Konstanzerinnen in der stärksten Vorrundengruppe zugelost wurden, war klar, daß es wahrscheinlich nur um Platz Neun bei den stärksten Mannschaften Deutschlands gehen konnte. Ausrichter CJD Berlin und der Nachwuchs des aktuellen deutschen Meisters aus Dresden sollten eine Nummer zu groß sein. Doch die USC-lerinnen verkauften sich teuer. Bereits im ersten Spiel gegen den CJD Berlin gelang es mit schnellem Angriffsspiel und druckvollen Angriffsschlägen zunehmend besser in das Spiel zu kommen. Wurde der erste Satz noch mit 12: 25 verloren, konnte der zweite Satz ausgeglichener gestaltet werden und bei 16:16 ein Ausgleich erreicht werden, der aber leider das höchste der Gefühle in diesem Spiel war, denn insbesondere die 1,96 cm große Angreiferin Kathy Radzuweit der Berlinerinnen konnte vom Konstanzer Block nicht mehr gehalten werden. 20:25 hieß es zu Ende des Satzes. Auch im 2. Gruppenspiel gegen des SC Dresden verkaufte sich das USC-Team sehr gut. Trotz der klaren Niederlage (9:25 und 18:25) zeigten die USC-Mädchen ein beherztes Spiel und konnten den hohen Favoriten einige Male in Schwierigkeiten bringen. Im letzten Vorrundenspiel ging es gegen den Südwestmeister Andernach aus Rheinland-Pfalz. Die von der Landesauswahltrainerin Nina Sawatzki betreute Mannschaft machte im ersten Satz taktisch alles richtig und konnte gegen die konsternierten Konstanzerinnen mit 25:14 deutlich gewinnen. Insbesondere die Ballannahme war bei den einheimischen mit Problemen behaftet. Doch dies sollte sich ändern. Eigenes druckvolleres Aufschlagspiel und eine nun besser aufgelegte Zuspielerin Julia Becker brachten die Wende. Die Außenpositionen mit Lina Meyer und Susanne Nichterwitz brachten Punkt um Punkt, auf die Mittelblockerinnen Margit Klauza und Katharina Renz war Verlaß. Die Diagonalspielerin Laura Reile zeigte in dieser Phase auch ein gute Leistung. Mit 25:14 spielte sich das Bodensee-Team frei, der Entscheidungssatz war erreicht. Hier ließ man nichts mehr anbrennen mit 15:8 wurde dieser Durchgang gewonnen, daß Ziel um Platz 9 zu spielen, war weiter in Reichweite.
Im vorentscheidenden Spiel gegen den Hamburger Vertreter, VSG Alstertal-Harksheide, zeigten die USC-Mädchen die beste Turnierleistung. Obwohl zu Beginn immer mit zwei Punkten in Rückstand, überstand man die Situation bis zum 17:17, konnte sich dann erstmals absetzen und hatte bei 24:20 vier Satzbälle. Zwei Auszeiten und deutliche Worte von Coach Harald Schuster waren allerdings notwendig, um diesen Satz zu gewinnen. Entscheidend war die deutliche Steigerung der kämpferischen Leistung in der Abwehr. Die Hamburgerinnen, die vor zwei Jahren bei den deutschen Meisterschaften in Schwerin, die Konstanzerinnen noch regelgerecht „vorgeführt“ hatten, fanden nun nicht mehr in das Spiel. Ein klares 15:17 in Satz 2 folgte. Im abschließen- den Spiel um Platz 9 gegen Marzahn Berlin war der Respekt zu groß. Mit 9:25 war das USC-Team noch gut bedient. Trotzdem verabschiedete sich die Mannschaft mit einer starken Leistung, denn es gelang im zweiten Satz über ein 8:12, ein 16:16 gar eine 20:19-Führung herauszuspielen, die Nerven auf Berliner Seite lagen blank. Zwei Annahmefehler brachten die Gegenseite in das Spiel zurück und den Sieg mit 25:23.

Das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft machten übrigens die CJD Berlin und der SC Dresden untereinander aus, die beiden Gruppengegner des USC. In einem mit- reißenden Finale über fünf Sätze behielten die Sachsen knapp die Oberhand. Für die USC-Spielerinnen, die in fast allen Spielen gegen Internats- oder Teilzeitinternats- mannschaften anzutreten hatten, ist dieser 10. Platz bei den deutschen Meisterschaften nicht hoch genug zu bewerten, vor allem auch deswegen, weil die Mannschaft im kommenden Jahr fast komplett wieder in der B-Jugend antreten kann.

Für den USC Konstanz spielten: Nele Bittner, Julia Becker, Margit Klauza, Susanne Nichterwitz, Evelyn Seckinger, Maike Bestehorn, Laura Reile, Lina Meyer, Katharina Renz, Sandra Frantz

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Deutsche Meisterschaften der B-Jugend männlich In Dachau

Bei der Deutschen Meisterschaft der B-Jugend in Dachau erreichte die Jugend des USC Konstanz den 13. Platz und verfehlte damit das selbstgesteckte Ziel, unter die ersten acht zu gelangen.

Gleich im ersten Spiel gab es eine unglückliche Niederlage gegen den VFB Leipzig, wobei es vor allem der Nervosität der Konstanzer zuzuschreiben war, daß der so wichtige Auftaktsieg nicht realisiert werden konnte. Die Niederlage fiel mit 16:18 im entscheidenden Satz allerdings denkbar knapp aus, wobei eine knappe Schiedsrichterentscheidung letztendlich den Ausschlag zugunsten der Gegner gab.
So war bereits das nächste Spiel entscheidend für ein Weiterkommen in die Zwischenrunde Hier traf man aus den hessischen Vizemeister aus Biedenkopf. Anscheinend schwirrte in den Köpfen der Konstanzer aber schon der Gegner des letzten Gruppenspiels, der letztjährige deutsche Meister SCC Berlin herum, so daß nicht mit der nötigen Konzentration zu Werke
gegangen wurde, was das schwächste Spiel der Konstanzer zur Folge hatte. Somit war das Weiterkommen bereits nach 2 Spielen nicht mehr möglich. Das letzte Spiel dieser Gruppe ging dann auch erwartet deutlich an die .Hauptstädter-, so daß schließlich nur der letzte Platz der Gruppe verbucht wurde was bedeutete, daß die Konstanzer nur um die Plätze 13-16 spielten.
Nach einer längeren Mannschaftssitzung konnten die Trainer Jehle und Eck die Mannschaft wieder aufrichten, so daß die beiden Spiele,. die nötig waren, um den 13. Platz zu erreichen gewonnen werden konnten. Deutscher Meister[ wurde der Schweriner SC. Den dritten Platz belegte die B-Jugend des VFB Friedrichshafen, die auf der Süddeutschen Meisterschaft noch hinter den Konstanzern plaziert war.

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Deutsche Jugendmeisterschaften im Beachvolleyball in Bocholt

( ml ) Etwas überraschend fanden sich die Konstanzer Beachvolleyballerinnen Nichterwitz/Meyer am vergangenen Wochenende bei den deutschen Jugendmeisterschaften im Beachvolleyball wieder. Die Teilnahme war durch die Absage der südbadischen Meister aus Freiburg möglich geworden und bedeutete für die Konstanzerinnen das erste große Turnier, das sie gemeinsam spielen. Mit entsprechend niedrigen Erwartungen war man schließlich nach Bocholt angereist, zumal man nicht sicher sein konnte auf welchem Niveau die Gegner aus dem Rest Deutschlands spielen würden.
Bei relativ gutem und angenehmen Wetter ging bereits das erste Spiel deutlich verloren, was für das Konstanzer Team die Teilnahme an der Verliererrunde bedeutete. Auch hier gab es eine unnötige Niederlage, die wohl auf die fehlende gemeinsame Spielpraxis zurückzuführen war.
Somit war ein Platz im Vorderfeld des Turniers bereits unmöglich geworden.

Ein knapper Sieg im dritten Spiel bedeutete schließlich die Teilnahme an den Plazierungsspielen um die Plätze 25 bis 28. Hier gab es schließlich eine weitere Niederlage, so dass am Ende der 27. Platz herauskam.
Im Halbfinale kam es zu zwei äußerst knappen Spielen, in denen sich das Berliner Team gegen Bocholt durchsetzte und die Schwerinerinnen gegen Suhl.
Das Finale war dann eine einseitige Angelegenheit, bei der das Schweriner Team beim 15:4 keine Mühe hatte , den Titel zu erreichen. Den dritten Platz belegte das einheimische Team aus Bocholt.
Fazit bleibt, daß das Konstanzer Team sich bei diesem Turnier weiter vorne hätte plazieren können, wenn es nicht an der nötigen Erfahrung und Wettkampfpraxis gefehlt hätte.

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Deutsche Beach-Volleyballmeisterschaften der A-Jugend männlich am Timmendorfer Strand

(ml ) Am 15. und 16. August fanden am Timmendorfer Strand die Deutschen Meisterschaften der A-Jugend im Beachvolleyball statt. Mit dabei war auch das Konstanzer Duo Haller/Bohnenkamp, das sich als südbadischer Meister für das Endturnier qualifizieren konnte.
Bei kaltem, regnerischem und windigen Wetter, standen sich 32 Teams gegenüber um den Meister auszuspielen.
Das unwirtliche Wetter sollte vor allem den Teams, die den böigen Wind nicht gewöhnt waren zunächst zu schaffen machen.
So hatte das Konstanzer Duo, das als Südbadischer Meister etwas unverständlich nur auf Platz 21 gesetzt war eigentlich Glück da es mit dem Meister aus Nordbaden einen Gegner erwischt hatte, der diese Bedingungen ebenfalls nicht gewohnt war. Eine schnelle 5:0-Führung konnte jedoch nicht in einen Sieg verwandelt werden und so stand schließlich eine unglückliche Niederlage zu Buche.
In der Verliererrunde traf man nun auf einen bayrischen Vertreter. Das Spiel gestaltete sich bis zum 6:6 offen ehe die Konstanzer eine taktische Umstellung vornahmen, indem Haller nur noch blockte und Bohnenkamp die Abwehrarbeit übernahm. Dies sollte sich auszahlen, so daß bis zum Spielende kein weiterer Punkt mehr abgegeben wurde.
Am zweiten Tag traf man auf das erste Kaderteam aus Baden-Württemberg, gegen das man erwartungsgemäß keine Chance hatte und mit 4:15 unterlag.
In den Plazierungsspielen konnte schließlich mit zwei Siegen und einer Niederlage der 18. Platz gesichert werden.
Turniersieger wurde das Berliner Doppel Andrae/Glinker die sich gegen Kinder/Schardschmidt, ebenfalls aus Berlin problemlos mit 15:7 durchsetzte.

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