Nominierung 2005
Maike Hofsaess (TV Villingen), Laura Weihenmaier
(TG Tuttlingen), Amelie Andrees (USC Konstanz),
Luisa Krack (USC Konstanz), Luise Mauersberger
(USC Konstanz), Saskia Hemm (USC Konstanz),
Maria Memisi (USC Freiburg), Sandra Fuhr
(TV Villingen), Jennifer Ley (USC Konstanz), Annika Foith
(TV Hausach) |
Nominierung 2004
Maike Hofsaess (TV Villingen), Laura Weihenmaier
(TG Tuttlingen), Amelie Andrees (USC Konstanz),
Luisa Krack (USC Konstanz), Luise Mauersberger
(USC Konstanz), Saskia Hemm (USC Konstanz),
Isabell Kurz (VC Offenburg), Mareike Hipp
(TV Kappelrodeck), Jennifer Ley (USC Konstanz),
Lara König (VC Offenburg) |
Bundespokal Süd 2004
Ergebnisse vom BuPo C in Bad Blankenburg:
Mädchen
1. Bayern
2. Sachsen
3. Rheinland-Pfalz
4. Thüringen
5. Hessen
6. Nordbaden
7. Württemberg
8. Südbaden
9. Saarland
Unsere Mädchen konnten aufgrund krankheits-bedingter
Absagen nicht komplett antreten!
Bundespokal Süd 2005
Vom 21. – 23.10.05 in Konstanz
Südbaden wusste zu überzeugen
Bundespokal in Konstanz war sportlich und
organisatorisch ein voller Erfolg
18 Mannschaften, neun Landesverbände, fast 200 aktive Volleyballer und
Volleyballerinnen – der Bundespokal Süd 2005 in der Konstanzer
Schänzle-Sporthalle war vom 21. bis 23. Oktober der Höhepunkt für die
B-Jugendlichen in dieser Saison – und für die Auswahlen von Südbaden das
Abschlussturnier in ihren Konstellatio-nen. Denn nach dem Turnier wurden
von den Landestrainern Michael Mallick und Sven Lichtenauer die Kader
für die Baden-Württemberg-Auswahlen bekannt gegeben. (Bericht
nachfolgend)
Bei den Mädchen verlief es bedeutend spannender. Das Team, das von Sven
Lichtenauer und Christine Hogen-müller trainiert wurde, hatte im ersten
Spiel gegen die favorisierten Sachsen keine Chance. Mit 25:12, 25:18
wur-den den Südbadenerinnen gleich mal ihre Grenzen aufgezeigt, wobei
diese klare Niederlage auch durch viele Ei-genfehler ermöglicht wurde.
So musste das zweite Gruppenspiel über die Qualifikation zur
Zwischenrunde ent-scheiden. Hessen war der Gegner. Und diese Partie war
an Dramatik kaum zu überbieten. Der erste Satz ging an das
Lichtenauer-Team mit 25:23. Den zweiten Durchgang gewann Hessen mit
25:21. Im Tie-Break blieb es dann bis zuletzt spannend. Das nötige Glück
war der SbVV-Auswahl hold und mit 16:14 schaffte sie den Sprung in die
Zwischenrunde.
Bayern war der erste Gegner, der zeigte, warum sie als Favoriten
gehandelt wurden. 25:20, 25:21 hieß das Endre-sultat. Eine erwartete
Niederlage, bei der die Südbaden-Mädels allerdings mit Bravour dagegen
hielten und pha-senweise sehr gut agierten. Und wieder kam es zu einem
entscheidenden Spiel um den Einzug ins Halbfinale. Dieses Mal gegen
Saarland. Der erste Durchgang ging mit 25:20 an den Gegner, bei dem im
zweiten Satz über-haupt nichts mehr zusammen lief. Südbaden siegte
überdeutlich 25:8. Erneut musste der Tie-Break entscheiden. Dieses Mal
machte es das Lichtenauer-Team nicht ganz so spannend und gewann 15:10 –
das Halbfinale war erreicht.
Und es gab ein Wiedersehen mit Sachsen, das Team gegen das die erste
Partie so klar verloren ging. Schon zu beginn des Spiels wurde klar,
dass sich Südbaden nicht noch einmal so leicht schlagen lassen würde.
Dennoch führten viele leichte Fehler dazu, dass der erste Satz mit 18:25
verloren ging. Im zweiten Durchgang gingen die Südbadenerinnen dann aber
beherzt zur Sache, hatten auch das ein oder andere Mal Glück, aber
gewannen die-sen recht klar mit 25:19. Der entscheidende Tie-Break blieb
lange ausgeglichen und spannend. Eine kleine Auf-schlagserie der
Sächsinnen entschied dann aber die Partie.
Somit erreichte Südbaden auch bei den Mädchen einen dritten Platz. Die
Ausbeute kann sich wahrlich sehen las-sen, wenn man vergleicht, mit
welchen Mitteln die anderen Landesverbände arbeiten können. Zum Teil
waren Profi-Trainer mit den Auswahlen angereist. Die Gastgeber waren
jedenfalls mit ihrem Abschneiden sichtlich zufrieden und auch die
Spieler und Spielerinnen ließen sich bei der Siegerehrung gebührend
feiern.
Reiner Jäckle
Die Platzierungen
Männlich:
1 Bayern
2 Nordbaden
3 Südbaden
3 Sachsen
5 Rheinland-Pfalz
6 Hessen
7 Thüringen
8 Württemberg
9 Saarland
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Die Platzierungen
Weiblich:
1 Bayern
2 Sachsen
3 Südbaden
3 Rheinland-Pfalz
5 Württemberg
6 Saarland
7 Thüringen
8 Hessen
9 Nordbaden
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