04.11.2013 Der
Bann ist gebrochen Von Reiner Jäckle Es geht also doch noch. Die Oberliga-Volleyballerinnen des USC Konstanz können doch noch gewinnen. Beim Tabellenschlusslicht Kappelrodeck behielten die USC’lerinnen klar mit 25:18, 25:20 und 25:22 die Oberhand – und das, obwohl sie mit einer Notbesetzung angetreten waren. Aus der zweiten Mannschaft verstärkte Regina Schillinger die Mannschaft. „Sie steuerte als Libera sehr gut das Spiel und war maßgeblich am Erfolg beteiligt“, lobte sie Trainer Harald Schuster. Ausschlaggebend waren die druckvollen Aufschläge und sicherlich auch die Eigenfehler Kappelrodecks. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagt Schuster mit Blick nach vorne. „Das beweist der klare Erfolg in einer solchen Drucksituation.“ Jetzt gilt es, den Sieg in Selbstvertrauen umzumünzen, damit am kommenden Wochenende gegen Tabellennachbar Karlsruhe in eigener Halle gleich der nächste Erfolg eingefahren werden kann. Mit diesem Sieg kletterte Konstanz auf den achten Tabellenplatz und hat nun wieder Anschluss ans Mittelfeld. USC Konstanz: Hemm, Kleinöder, Yürükalan, Brugger, Weber, Maunz, Schillinger.
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